28.01.22 News Soft Commodities
Sojabohnen und Weizen klettern
(shareribs.com) Chicago 28.01.2022 - Die Preise für Weizen und Sojabohnen bleiben auch weiterhin auf hohem Niveau. Die Marktteilnehmer sehen Risiken für die Angebotslage beim Getreide. Die Exportverkäufe fielen durchwachsen aus.
Der anhaltend feste US-Dollar kann derzeit nicht die Aufwärtsbewegung bei den Agrarrohstoffen bremsen. Die kommende geldpolitische Straffung hat den Dollar Index auf das höchste Niveau seit Mitte 2020 getrieben. Der Index verbessert aktuell um 0,1 Prozent auf 97,36 USD.
Die Sojabohnen werden getrieben von den hohen Preisen bei Palmöl und Rohöl. Das schwarze Gold bewegt sich das höchste Niveau seit sieben Monaten.
Derweil scheint sich die Lage in Argentinien weiter zu entspannen. Niederschläge haben den Trockenstress reduziert, unklar ist jedoch, wie hoch die Schäden der langen Hitze- und Trockenphase für die Soja- und Maisernte sind.
Bei Hightower geht man derweil davon aus, dass die Schäden an der lateinamerikanischen Ernte immens sein dürften und dass diese nicht ausreichend in den Prognosen des USDA zu sehen seien.
Die Exportverkäufe fielen uneinheitlich aus. Die Exportverkäufe bei Weizen beliefen sich auf 736.700 Tonnen. Die Exportverkäufe von Mais beliefen sich für das laufende Jahr auf 1.459.000 Tonnen, für das kommende Handelsjahr wurden Orders über 165.000 Tonnen storniert. Die Exportverkäufe der Sojabohnen für das laufende Jahr beliefen sich auf 1.034.500 Tonnen, für das kommende Jahr wurden Orders über 202.800 Tonnen registriert.
Im elektronischen Handel verbessert sich März-Mais um 4,0 Cents auf 6,2925 USD/Scheffel, März-Weizen klettert um 8,5 Cents auf 7,855 USD/Scheffel und die März-Sojabohnen ziehen um 9,5 Cents auf 14,5775 USD/Scheffel an.
Der anhaltend feste US-Dollar kann derzeit nicht die Aufwärtsbewegung bei den Agrarrohstoffen bremsen. Die kommende geldpolitische Straffung hat den Dollar Index auf das höchste Niveau seit Mitte 2020 getrieben. Der Index verbessert aktuell um 0,1 Prozent auf 97,36 USD.
Die Sojabohnen werden getrieben von den hohen Preisen bei Palmöl und Rohöl. Das schwarze Gold bewegt sich das höchste Niveau seit sieben Monaten.
Derweil scheint sich die Lage in Argentinien weiter zu entspannen. Niederschläge haben den Trockenstress reduziert, unklar ist jedoch, wie hoch die Schäden der langen Hitze- und Trockenphase für die Soja- und Maisernte sind.
Bei Hightower geht man derweil davon aus, dass die Schäden an der lateinamerikanischen Ernte immens sein dürften und dass diese nicht ausreichend in den Prognosen des USDA zu sehen seien.
Die Exportverkäufe fielen uneinheitlich aus. Die Exportverkäufe bei Weizen beliefen sich auf 736.700 Tonnen. Die Exportverkäufe von Mais beliefen sich für das laufende Jahr auf 1.459.000 Tonnen, für das kommende Handelsjahr wurden Orders über 165.000 Tonnen storniert. Die Exportverkäufe der Sojabohnen für das laufende Jahr beliefen sich auf 1.034.500 Tonnen, für das kommende Jahr wurden Orders über 202.800 Tonnen registriert.
Im elektronischen Handel verbessert sich März-Mais um 4,0 Cents auf 6,2925 USD/Scheffel, März-Weizen klettert um 8,5 Cents auf 7,855 USD/Scheffel und die März-Sojabohnen ziehen um 9,5 Cents auf 14,5775 USD/Scheffel an.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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