10.06.20 News Soft Commodities
Sojabohnen und Weizen klettern
(shareribs.com) Chicago 10.06.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Dienstag überwiegend leichter. Die Sojabohnen konnten dank neuer Zukäufe aufwärts. Im elektronischen Handel geht es in der Breite aufwärts.
Die jüngsten Entwicklungen bei der Nachfrage nach Sojabohnen in China sorgen für eine anhaltende Unterstützung. Während die Volksrepublik in den vergangenen Monaten große Mengen in Brasilien zukaufte, häuften sich zuletzt wieder Orders Chinas in den USA.
Über die Gründe für den Schritt wird spekuliert. Einige Marktteilnehmer gehen davon aus, Peking fülle seiner strategischen Lagerbestände auf, um in einem länger anhaltenden Streit mit den USA bestehen zu können. Die jüngste Order umfasste 120.000 Tonnen des staatlichen Händlers Sinograin. Die Sojabohnen sollen im Dezember geliefert werden.
Der Zustand der Sojaernte in den USA ist gut, rund 72 Prozent wurden zuletzt mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet.
Im elektronischen Handel geht es für die Sojabohnen um 3,75 Cents auf 8,67 USD/Scheffel nach oben. Juli-Weizen verbessert sich um 2,25 Cents auf 5,0675 USD/Scheffel. Juli-Mais korrigiert um 0,5 Cents auf 3,27 USD/Scheffel.
Am Donnerstag ist der jüngste WASDE-Bericht des USDA fällig. Im Ramen des Berichtes könnte es zu bärischen Überraschungen kommen, was die Preise unter Druck setzen könnte. Unter anderem denkbar, dass die Nachfrageprognosen nach unten korrigiert werden.
Die jüngsten Entwicklungen bei der Nachfrage nach Sojabohnen in China sorgen für eine anhaltende Unterstützung. Während die Volksrepublik in den vergangenen Monaten große Mengen in Brasilien zukaufte, häuften sich zuletzt wieder Orders Chinas in den USA.
Über die Gründe für den Schritt wird spekuliert. Einige Marktteilnehmer gehen davon aus, Peking fülle seiner strategischen Lagerbestände auf, um in einem länger anhaltenden Streit mit den USA bestehen zu können. Die jüngste Order umfasste 120.000 Tonnen des staatlichen Händlers Sinograin. Die Sojabohnen sollen im Dezember geliefert werden.
Der Zustand der Sojaernte in den USA ist gut, rund 72 Prozent wurden zuletzt mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet.
Im elektronischen Handel geht es für die Sojabohnen um 3,75 Cents auf 8,67 USD/Scheffel nach oben. Juli-Weizen verbessert sich um 2,25 Cents auf 5,0675 USD/Scheffel. Juli-Mais korrigiert um 0,5 Cents auf 3,27 USD/Scheffel.
Am Donnerstag ist der jüngste WASDE-Bericht des USDA fällig. Im Ramen des Berichtes könnte es zu bärischen Überraschungen kommen, was die Preise unter Druck setzen könnte. Unter anderem denkbar, dass die Nachfrageprognosen nach unten korrigiert werden.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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