14.03.23 News Soft Commodities
Sojabohnen und Weizen kaum verändert
(shareribs.com) Chicago 14.03.2023 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel kaum verändert. Die Marktteilnehmer rechnen mit einer Fortsetzung des Exportabkommens. In den USA ist es in vielen Regionen zu trocken.
Nachdem die Fortsetzung des Exportabkommens der Ukraine die Weizenpreise unter Druck gesetzt hat, sorgt die Trockenheit in den USA für eine Stabilisierung.
Das Abkommen, das den maritimen Export von Getreide über die Schwarzmeerhäfen der Ukraine sichern soll, wird für weitere 60 Tage fortgesetzt. Russland teilte mit, dass das Abkommen in Kraft bleibe, wenn bis zum 18. März keine der beteiligten Parteien Einwände erheben würde. Russland selbst hatte in den vergangenen Wochen deutlich gemacht, dass es das Abkommen nur fortsetzen werde, wenn es Erleichterungen für die Getreideexporte des Landes gebe.
In den USA ist es derweil weiterhin deutlich zu trocken. Dies zeigt sich unter anderem in Kansas. Dort sind laut USDA nur 17 Prozent des Winterweizens in „gutem“ bis „sehr gutem“ Zustand. Bereits in der vergangenen Woche hatte das USDA mitgeteilt, dass 55 Prozent der Winterweizenernte in den USA von der Dürre betroffen sind.
Gestern Abend wurden die neuesten Exportinspektionen veröffentlicht. In der Woche bis zum 9. März wurden 249.017 Tonnen Weizen exportiert. Die Maislieferungen beliefen sich auf 999.388 Tonnen. Die Sojalieferungen beliefen sich auf 618.803 Tonnen, wovon 152.800 Tonnen nach China gingen.
Mai-Mais verliert 1,0 Cent auf 6,1275 USD/Scheffel, Mai-Weizen verliert 2,75 Cent auf 6,8175 USD/Scheffel und Mai-Sojabohnen verlieren 1,0 Cent auf 14,9025 USD/Scheffel.
Nachdem die Fortsetzung des Exportabkommens der Ukraine die Weizenpreise unter Druck gesetzt hat, sorgt die Trockenheit in den USA für eine Stabilisierung.
Das Abkommen, das den maritimen Export von Getreide über die Schwarzmeerhäfen der Ukraine sichern soll, wird für weitere 60 Tage fortgesetzt. Russland teilte mit, dass das Abkommen in Kraft bleibe, wenn bis zum 18. März keine der beteiligten Parteien Einwände erheben würde. Russland selbst hatte in den vergangenen Wochen deutlich gemacht, dass es das Abkommen nur fortsetzen werde, wenn es Erleichterungen für die Getreideexporte des Landes gebe.
In den USA ist es derweil weiterhin deutlich zu trocken. Dies zeigt sich unter anderem in Kansas. Dort sind laut USDA nur 17 Prozent des Winterweizens in „gutem“ bis „sehr gutem“ Zustand. Bereits in der vergangenen Woche hatte das USDA mitgeteilt, dass 55 Prozent der Winterweizenernte in den USA von der Dürre betroffen sind.
Gestern Abend wurden die neuesten Exportinspektionen veröffentlicht. In der Woche bis zum 9. März wurden 249.017 Tonnen Weizen exportiert. Die Maislieferungen beliefen sich auf 999.388 Tonnen. Die Sojalieferungen beliefen sich auf 618.803 Tonnen, wovon 152.800 Tonnen nach China gingen.
Mai-Mais verliert 1,0 Cent auf 6,1275 USD/Scheffel, Mai-Weizen verliert 2,75 Cent auf 6,8175 USD/Scheffel und Mai-Sojabohnen verlieren 1,0 Cent auf 14,9025 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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