10.02.23 News Soft Commodities
Sojabohnen und Weizen im Plus, Exportverkäufe schwach
(shareribs.com) Chicago 10.02.2023 - Sojabohnen und Weizen können sich im elektronischen Handel leicht verbessern. Die gestrigen Exportdaten fielen schwach aus - vor allem bei den Sojabohnen.
Die schwachen Exportverkäufe für die vergangene Woche wogen schwer auf den Agrarfutures. Die Verkäufe von Weizen lagen bei 203.000 Tonnen. Die Verkäufe der Sojabohnen betrugen 644.400 Tonnen, das geringste Niveau seit Mitte September. Die Exportverkäufe von Mais beliefen sich auf 1.170.300 Tonnen.
Analysten bezeichneten die Exportnachfrage in den USA als unüblich schwach.
Gleichzeitig wird die Entwicklung der Nachfrage in Lateinamerika beobachtet. In Argentinien ist es zu trocken, da Gros der Exportnachfrage dürfte sich aber auf Brasilien konzentrieren. Dort wird in diesem Jahr eine Rekordernte erwartet. Angesichts der Trockenheit in Argentinien dürften die Preise aber dennoch unterstützt bleiben.
Das USDA hatte kürzlich die Prognosen für die Sojaernte Argentiniens um 4,5 Mio. auf 41,0 Mio. Tonnen nach unten korrigiert.
In Europa hat Strategie Grains die Prognosen für Produktion von Weichweizen angehoben. Begründet wurde dies mit den bislang guten Wachstumsbedingungen. Die Ernte soll in der Saison 23/24 bei 129,7 Mio. Tonnen liegen. Im Dezember hatte man noch 128,7 Mio. Tonnen erwartet. Gegenüber der letzten Saison wäre dies ein Anstieg um rund drei Prozent.
Die europäische Produktion von Mais soll derweil bei 63,4 Mio. Tonnen liegen, in der Januarprognose ging man noch von 63,8 Mio. Tonnen aus.
März-Mais verbessert sich um 3,25 Cents auf 6,74 USD/Scheffel, März-Weizen steigt um 4,25 Cents auf 7,615 USD/Scheffel und die März-Sojabohnen steigen um 8,0 Cents auf 15,2725 USD/Scheffel.
Die schwachen Exportverkäufe für die vergangene Woche wogen schwer auf den Agrarfutures. Die Verkäufe von Weizen lagen bei 203.000 Tonnen. Die Verkäufe der Sojabohnen betrugen 644.400 Tonnen, das geringste Niveau seit Mitte September. Die Exportverkäufe von Mais beliefen sich auf 1.170.300 Tonnen.
Analysten bezeichneten die Exportnachfrage in den USA als unüblich schwach.
Gleichzeitig wird die Entwicklung der Nachfrage in Lateinamerika beobachtet. In Argentinien ist es zu trocken, da Gros der Exportnachfrage dürfte sich aber auf Brasilien konzentrieren. Dort wird in diesem Jahr eine Rekordernte erwartet. Angesichts der Trockenheit in Argentinien dürften die Preise aber dennoch unterstützt bleiben.
Das USDA hatte kürzlich die Prognosen für die Sojaernte Argentiniens um 4,5 Mio. auf 41,0 Mio. Tonnen nach unten korrigiert.
In Europa hat Strategie Grains die Prognosen für Produktion von Weichweizen angehoben. Begründet wurde dies mit den bislang guten Wachstumsbedingungen. Die Ernte soll in der Saison 23/24 bei 129,7 Mio. Tonnen liegen. Im Dezember hatte man noch 128,7 Mio. Tonnen erwartet. Gegenüber der letzten Saison wäre dies ein Anstieg um rund drei Prozent.
Die europäische Produktion von Mais soll derweil bei 63,4 Mio. Tonnen liegen, in der Januarprognose ging man noch von 63,8 Mio. Tonnen aus.
März-Mais verbessert sich um 3,25 Cents auf 6,74 USD/Scheffel, März-Weizen steigt um 4,25 Cents auf 7,615 USD/Scheffel und die März-Sojabohnen steigen um 8,0 Cents auf 15,2725 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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