26.03.20 News Soft Commodities
Sojabohnen und Weizen geben wieder ab
(shareribs.com) Chicago 26.03.2020 - Weizen konnte sich im gestrigen Handel wieder erholen, auch für Mais ging es aufwärts. Mit der Verschiebung des Schwerpunktes der Corona-Krise in die USA geht es für die Notierungen im elektronischen Handel aber wieder deutlich nach unten.
Mai-Mais verliert aktuell 4,0 Cents auf 3,445 USD/Scheffel. Mais konnte im gestrigen Handelsverlauf leicht zulegen, gestützt von einer Order über 138.000 Tonnen durch einen nichtgenannten Kunden. Darüber hinaus gibt es weitere Gerüchte über eine steigende Nachfrage aus China. Die Notierungen können das hohe Kursniveau aber nicht verteidigen, da es an den Märkten gegenwärtig zu einer neuen Korrektur kommt.
Mai-Weizen korrigiert um 7,25 Cents auf 5,7275 USD/Scheffel. Der Mai-Kontrakt kletterte gestern um 18 Cents, ein Niveau, das gegenwärtig nicht als nachhaltig gilt. Weizen hatte in den Vortagen von einer steigenden Nachfrage nach Backwaren in den USA profitiert. Die Konsumenten zeigen eine gewisse Unsicherheit hinsichtlich der Lebensmittelversorgung. Ein Händler sagte laut Reuters, dass die Nachfrage nach Weizen-Futures gegenwärtig höher sei, als die Nachfrage nach Weizen selbst. In der Folge ist das Getreide gegenwärtig zu teuer.
Die Mai-Sojabohnen rutschen um 10,0 Cents auf 8,715 USD/Scheffel. Die Sojabohnen verloren bereits gestern deutlich. Der Anstieg der vergangenen Tage gilt als wenig nachhaltig, solange die Nachfrage nicht spürbar anzieht. Darüber hinaus bestehen die Sorgen über die Angebotslage weiter. So könne es nach wie vor zu Lieferausfällen in Lateinamerika kommen, was dann zu einem kräftigen Anstieg der Nachfrage in den USA führen würde.
Mai-Mais verliert aktuell 4,0 Cents auf 3,445 USD/Scheffel. Mais konnte im gestrigen Handelsverlauf leicht zulegen, gestützt von einer Order über 138.000 Tonnen durch einen nichtgenannten Kunden. Darüber hinaus gibt es weitere Gerüchte über eine steigende Nachfrage aus China. Die Notierungen können das hohe Kursniveau aber nicht verteidigen, da es an den Märkten gegenwärtig zu einer neuen Korrektur kommt.
Mai-Weizen korrigiert um 7,25 Cents auf 5,7275 USD/Scheffel. Der Mai-Kontrakt kletterte gestern um 18 Cents, ein Niveau, das gegenwärtig nicht als nachhaltig gilt. Weizen hatte in den Vortagen von einer steigenden Nachfrage nach Backwaren in den USA profitiert. Die Konsumenten zeigen eine gewisse Unsicherheit hinsichtlich der Lebensmittelversorgung. Ein Händler sagte laut Reuters, dass die Nachfrage nach Weizen-Futures gegenwärtig höher sei, als die Nachfrage nach Weizen selbst. In der Folge ist das Getreide gegenwärtig zu teuer.
Die Mai-Sojabohnen rutschen um 10,0 Cents auf 8,715 USD/Scheffel. Die Sojabohnen verloren bereits gestern deutlich. Der Anstieg der vergangenen Tage gilt als wenig nachhaltig, solange die Nachfrage nicht spürbar anzieht. Darüber hinaus bestehen die Sorgen über die Angebotslage weiter. So könne es nach wie vor zu Lieferausfällen in Lateinamerika kommen, was dann zu einem kräftigen Anstieg der Nachfrage in den USA führen würde.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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