09.01.23 News Soft Commodities
Sojabohnen und Weizen fest
(shareribs.com) Chicago 09.01.2023 - Erneut wird das Wetter in Argentinien zum Treiber der Preise im elektronischen Handel. Weiterhin erwarten die Marktteilnehmer eine steigende Nachfrage seitens Chinas.
Die Agarfutures zeigen sich im elektronischen Handel etwas fester. Dabei werden die Notierungen gestützt von der Hoffnung, die Öffnung Chinas wird die Nachfrage stabilisieren.
Ein weiterer treibender Faktor für die Sojabohnen ist die anhaltende Trockenheit in Argentinien. Zwar gab es dort in den vergangenen Tagen immer wieder leichte Niederschläge. Insgesamt bleibt es in den Anbaugebieten aber zu trocken und ein hoher Anteil der Pflanzen ist Trockenstress ausgesetzt.
Der Weizenpreis konnte sich zuletzt stabilisieren, obgleich das Angebot sehr hoch ist. Die Ukraine und Russland bringen weitaus mehr Getreide auf den Markt als noch vor einigen Monaten erwartet wurde. Reuters berichtet derweil, dass die Versicherungsraten für Schiffe im Schwarzen Meer deutlich gestiegen sind, bedingt durch die höheren Gefahren.
Eine rekordhohe Weizenernte wird in diesem Jahr in Australien erwartet, was ebenfalls die Preise belastet.
Das USDA hat am Freitag die jüngsten Exportverkäufe veröffentlicht. Für die Woche bis zum 29. Dezember beliefen sich diese auf 144.200 Tonnen Weizen die Verkäufe von Mais lagen bei 319.200 Tonnen und die Verkäufe der Sojabohnen beliefen sich auf 872.000 Tonnen.
März-Mais verbessert sich um 1,25 Cents auf 6,5525 USD/Scheffel, März-Weizen kann 1,5 Cents auf 7,45 USD/Scheffel hinzugewinnen. Die März-Sojabohnen steigen um 3,75 Cents auf 14,9625 USD/Scheffel.
Die Agarfutures zeigen sich im elektronischen Handel etwas fester. Dabei werden die Notierungen gestützt von der Hoffnung, die Öffnung Chinas wird die Nachfrage stabilisieren.
Ein weiterer treibender Faktor für die Sojabohnen ist die anhaltende Trockenheit in Argentinien. Zwar gab es dort in den vergangenen Tagen immer wieder leichte Niederschläge. Insgesamt bleibt es in den Anbaugebieten aber zu trocken und ein hoher Anteil der Pflanzen ist Trockenstress ausgesetzt.
Der Weizenpreis konnte sich zuletzt stabilisieren, obgleich das Angebot sehr hoch ist. Die Ukraine und Russland bringen weitaus mehr Getreide auf den Markt als noch vor einigen Monaten erwartet wurde. Reuters berichtet derweil, dass die Versicherungsraten für Schiffe im Schwarzen Meer deutlich gestiegen sind, bedingt durch die höheren Gefahren.
Eine rekordhohe Weizenernte wird in diesem Jahr in Australien erwartet, was ebenfalls die Preise belastet.
Das USDA hat am Freitag die jüngsten Exportverkäufe veröffentlicht. Für die Woche bis zum 29. Dezember beliefen sich diese auf 144.200 Tonnen Weizen die Verkäufe von Mais lagen bei 319.200 Tonnen und die Verkäufe der Sojabohnen beliefen sich auf 872.000 Tonnen.
März-Mais verbessert sich um 1,25 Cents auf 6,5525 USD/Scheffel, März-Weizen kann 1,5 Cents auf 7,45 USD/Scheffel hinzugewinnen. Die März-Sojabohnen steigen um 3,75 Cents auf 14,9625 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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