23.03.20 News Soft Commodities
Sojabohnen und Weizen fest
(shareribs.com) Chicago 23.03.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag fester und auch im elektronischen Handel geht es weiter aufwärts. Vor allem Weizen kletterte auf Wochensicht deutlich.
Im elektronischen Handel verliert Mai-Mais 2,0 Cents auf 3,4175 USD/Scheffel. Mais konnte am Freitag seine anfänglichen Kursgewinne nicht ausbauen. Der anhaltend feste US-Dollar drückt auf die Preise. Gleichzeitig wurde jedoch positiv aufgenommen, dass eine Order über 756.000 Tonnen aus China bekannt wurde. Dies ist die größte einzelne Bestellung aus China seit fast sieben Jahren. Der Preis für Mais bleibt aber auch unter Druck, da die Nachfrage aus der Ethanolproduktion weiterhin schwach bleiben dürfte und sogar weiter zurückgehen könnte, bedingt durch den massiven Rückgang des Ölbedarfs.
Mai-Weizen klettert um 2,75 Cents auf 5,42 USD/Scheffel. Das Getreide konnte am Freitag den vierten Tag in Folge zulegen. Auf Wochensicht kletterte der Kontrakt um fast sieben Prozent und damit so stark, wie seit neun Monaten nicht mehr. Der Chef von Zaner Ag Hedge sagte, dass Weizen eine interessante Verbindung mit dem Coronavirus habe. Es habe den Anschein, dass viele Konsumenten vergessen hätten, dass sich diese glutenfrei ernähren wollten, wie Reuters berichtet. Tatsächlich steigt offenbar die Nachfrage nach hochwertigen Weizensorten, welche aber als knapp gelten.
Die Mai-Sojabohnen klettern um 7,5 Cents auf 8,70 USD/Scheffel. Die Sojabohnen wurden am Freitag unterstützt von einer Order über 110.000 Tonnen aus China. Darüber hinaus sorgen sich die Marktteilnehmer über die Angebotslage von Sojamehl aus Lateinamerika. In China führte dies bereits zu einem deutlichen Anstieg der Preise für Sojamehl.
Im elektronischen Handel verliert Mai-Mais 2,0 Cents auf 3,4175 USD/Scheffel. Mais konnte am Freitag seine anfänglichen Kursgewinne nicht ausbauen. Der anhaltend feste US-Dollar drückt auf die Preise. Gleichzeitig wurde jedoch positiv aufgenommen, dass eine Order über 756.000 Tonnen aus China bekannt wurde. Dies ist die größte einzelne Bestellung aus China seit fast sieben Jahren. Der Preis für Mais bleibt aber auch unter Druck, da die Nachfrage aus der Ethanolproduktion weiterhin schwach bleiben dürfte und sogar weiter zurückgehen könnte, bedingt durch den massiven Rückgang des Ölbedarfs.
Mai-Weizen klettert um 2,75 Cents auf 5,42 USD/Scheffel. Das Getreide konnte am Freitag den vierten Tag in Folge zulegen. Auf Wochensicht kletterte der Kontrakt um fast sieben Prozent und damit so stark, wie seit neun Monaten nicht mehr. Der Chef von Zaner Ag Hedge sagte, dass Weizen eine interessante Verbindung mit dem Coronavirus habe. Es habe den Anschein, dass viele Konsumenten vergessen hätten, dass sich diese glutenfrei ernähren wollten, wie Reuters berichtet. Tatsächlich steigt offenbar die Nachfrage nach hochwertigen Weizensorten, welche aber als knapp gelten.
Die Mai-Sojabohnen klettern um 7,5 Cents auf 8,70 USD/Scheffel. Die Sojabohnen wurden am Freitag unterstützt von einer Order über 110.000 Tonnen aus China. Darüber hinaus sorgen sich die Marktteilnehmer über die Angebotslage von Sojamehl aus Lateinamerika. In China führte dies bereits zu einem deutlichen Anstieg der Preise für Sojamehl.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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