09.01.20 News Soft Commodities
Sojabohnen und Weizen fest
(shareribs.com) Chicago 09.01.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel fester. Vor der Veröffentlichung des jüngsten WASDE-Berichtes halten sich die Investoren derweil weiter zurück.
März-Mais steigt im elektronischen Handel um 2,5 Cents auf 3,8675 USD/Scheffel. Mais verzeichnete am Mittwoch leichte Verluste, belastet von den neuerlichen Sorgen über eine Eskalation der Lage im Nahen Osten. Nachdem US-Präsident Trump mitteilte, nicht auf die einen Angriff auf US-Truppen im Irak reagieren zu wollen, kam es zu neuen Raketenangriffen im Irak am Mittwochabend. Die Marktteilnehmer halten sich derweil zurück, da diese den morgigen WASDE-Bericht erwarten.
März-Weizen verbessert sich um 5,0 Cents auf 5,5775 USD/Scheffel. Auch für Weizen ging es am Mittwoch nach unten. Das Umfeld für das Getreide bleibt herausfordernd. Im Rahmen des WASDE-Berichtes rechnen die Marktteilnehmer mit Anpassungen bei den Schätzungen für die Lagerendbestände. Das Wetter in den US-Anbaugebieten war in den vergangenen Wochen herausfordernd, was negative Auswirkungen auf die junge Ernte haben könnte.
Die März-Sojabohnen steigen um 6,5 Cents auf 9,5375 USD/Scheffel. Auch hier erhoffen sich die Investoren mehr Klarheit über die jüngste Entwicklung des Marktes im Rahmen des WASDE-Berichtes. Große Hoffnung liegt zudem in der kommenden Unterzeichnung des Phase 1-Abkommens zwischen China und den USA. Es bleiben allerdings erhebliche Zweifel, dass China die Agrarimporte im Umfang von 40 bis 50 Mrd. USD, die die US-Regierung propagiert, auch tatsächlich umsetzen wird.
März-Mais steigt im elektronischen Handel um 2,5 Cents auf 3,8675 USD/Scheffel. Mais verzeichnete am Mittwoch leichte Verluste, belastet von den neuerlichen Sorgen über eine Eskalation der Lage im Nahen Osten. Nachdem US-Präsident Trump mitteilte, nicht auf die einen Angriff auf US-Truppen im Irak reagieren zu wollen, kam es zu neuen Raketenangriffen im Irak am Mittwochabend. Die Marktteilnehmer halten sich derweil zurück, da diese den morgigen WASDE-Bericht erwarten.
März-Weizen verbessert sich um 5,0 Cents auf 5,5775 USD/Scheffel. Auch für Weizen ging es am Mittwoch nach unten. Das Umfeld für das Getreide bleibt herausfordernd. Im Rahmen des WASDE-Berichtes rechnen die Marktteilnehmer mit Anpassungen bei den Schätzungen für die Lagerendbestände. Das Wetter in den US-Anbaugebieten war in den vergangenen Wochen herausfordernd, was negative Auswirkungen auf die junge Ernte haben könnte.
Die März-Sojabohnen steigen um 6,5 Cents auf 9,5375 USD/Scheffel. Auch hier erhoffen sich die Investoren mehr Klarheit über die jüngste Entwicklung des Marktes im Rahmen des WASDE-Berichtes. Große Hoffnung liegt zudem in der kommenden Unterzeichnung des Phase 1-Abkommens zwischen China und den USA. Es bleiben allerdings erhebliche Zweifel, dass China die Agrarimporte im Umfang von 40 bis 50 Mrd. USD, die die US-Regierung propagiert, auch tatsächlich umsetzen wird.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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