31.01.19 News Soft Commodities
Sojabohnen und Weizen fest
(shareribs.com) Chicago 31.01.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handelsverlauf überwiegend fest und können auch im elektronischen Handel zulegen. Die extreme Kälte in den USA stützt Weizen
Aktuell verliert März-Mais 0,5 Cents auf 3,8075 USD/Scheffel. Auf Sicht des Monats konnte Mais leicht zulegen. Dabei wirkte sich der schwächere Dollar unterstützend aus. Gleichzeitig bleibt der Markt beeinträchtigt von der Unsicherheit über die Nachfrage in China, sowie die weitere Entwicklung der Exportnachfrage. Die bislang veröffentlichten Daten für das Handelsjahr zeigen eine deutlich schnellere Auslieferung von Mais als im Vorjahr.
März-Weizen verbessert sich um 1,0 Cents auf 5,1775 USD/Scheffel. Die extreme Kälte in den USA dürfte die Ernte von Winterweizen beschädigen. Das Ausmaß der erwarteten Schäden lässt sich aber erst in einigen Wochen beziffern. Die Exportnachfrage nach US-Weizen ist gleichzeitig weiterhin vergleichsweise schwach. Analysten weisen aber wiederholt darauf hin, dass die Nachfrage in der zweiten Hälfte des Handelsjahres anziehen dürfte.
Die März-Sojabohnen gewinnen 2,75 Cents auf 9,2375 USD/Scheffel hinzu. Die Investoren schauen auf die Handelsgespräche zwischen China und den USA. Diese werden seit Mittwoch fortgesetzt und man hofft auf eine Annäherung zwischen beiden Ländern. China dürfte bereits einige Millionen Tonnen Sojabohnen in den USA geordert haben, verlässliche Daten dazu gibt es jedoch nicht. Das USDA will in der kommenden Woche mit der Veröffentlichung wesentlicher Berichte beginnen.
Aktuell verliert März-Mais 0,5 Cents auf 3,8075 USD/Scheffel. Auf Sicht des Monats konnte Mais leicht zulegen. Dabei wirkte sich der schwächere Dollar unterstützend aus. Gleichzeitig bleibt der Markt beeinträchtigt von der Unsicherheit über die Nachfrage in China, sowie die weitere Entwicklung der Exportnachfrage. Die bislang veröffentlichten Daten für das Handelsjahr zeigen eine deutlich schnellere Auslieferung von Mais als im Vorjahr.
März-Weizen verbessert sich um 1,0 Cents auf 5,1775 USD/Scheffel. Die extreme Kälte in den USA dürfte die Ernte von Winterweizen beschädigen. Das Ausmaß der erwarteten Schäden lässt sich aber erst in einigen Wochen beziffern. Die Exportnachfrage nach US-Weizen ist gleichzeitig weiterhin vergleichsweise schwach. Analysten weisen aber wiederholt darauf hin, dass die Nachfrage in der zweiten Hälfte des Handelsjahres anziehen dürfte.
Die März-Sojabohnen gewinnen 2,75 Cents auf 9,2375 USD/Scheffel hinzu. Die Investoren schauen auf die Handelsgespräche zwischen China und den USA. Diese werden seit Mittwoch fortgesetzt und man hofft auf eine Annäherung zwischen beiden Ländern. China dürfte bereits einige Millionen Tonnen Sojabohnen in den USA geordert haben, verlässliche Daten dazu gibt es jedoch nicht. Das USDA will in der kommenden Woche mit der Veröffentlichung wesentlicher Berichte beginnen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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