21.02.23 News Soft Commodities
Sojabohnen und Weizen deutlich fester
(shareribs.com) Chicago 21.02.2023 - Die Preise für Weizen und Sojabohnen bewegen sich am Dienstag nach oben. Die Marktteilnehmer reagieren auf die Entwicklung in Lateinamerika, wo es weiter zu trocken ist. Dies könnte auch die Maisernte beeinträchtigen.
Nach dem langen Wochenende in den USA bewegen sich die Notierungen im elektronischen Handel am Chicago Board of Trade nach oben. Die Sojabohnen werden dabei getrieben von der Hoffnung auf eine steigende Nachfrage in China.
Mais hingegen steigt, da sich die Marktteilnehmer in zunehmendem Maße über die Angebotslage in Argentinien sorgen. Die Maisexporte des Landes dürften im zweiten Quartal um 40 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum sinken, wie die Getreidebörse Rosario mitteilte. Begründet wird dies mit der geringen Maisanbaufläche im Land.
Schwarzmeer-Region weiter im Fokus
Während der russische Präsident eine Rede an die Nation hält, schauen die Marktteilnehmer auf die Lage in der Schwarzmeerregion. Die Lieferungen von ukrainischem Getreide scheinen derzeit unsicher, da in Kürze über die Verlängerung des Exportabkommens zwischen Ukraine und Türkei bzw. Russland und Türkei verhandelt wird. Ein Datum für neue Gespräche ist bislang nicht bekannt.
Das Landwirtschaftsministerium der Ukraine teilte gestern mit, dass die Getreideexporte des Landes in der bisherigen Saison bei 303, Mio. Tonnen lagen, ein Rückgang von 28,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Mai-Mais steigt um 3,25 Cents auf 6,8075 USD/Scheffel, Mai-Weizen steigt um 7,5 Cents auf 7,8375 USD/Scheffel. Die Mai-Sojabohnen steigen um 13,25 Cents auf 15,355 USD/Scheffel.
Nach dem langen Wochenende in den USA bewegen sich die Notierungen im elektronischen Handel am Chicago Board of Trade nach oben. Die Sojabohnen werden dabei getrieben von der Hoffnung auf eine steigende Nachfrage in China.
Mais hingegen steigt, da sich die Marktteilnehmer in zunehmendem Maße über die Angebotslage in Argentinien sorgen. Die Maisexporte des Landes dürften im zweiten Quartal um 40 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum sinken, wie die Getreidebörse Rosario mitteilte. Begründet wird dies mit der geringen Maisanbaufläche im Land.
Schwarzmeer-Region weiter im Fokus
Während der russische Präsident eine Rede an die Nation hält, schauen die Marktteilnehmer auf die Lage in der Schwarzmeerregion. Die Lieferungen von ukrainischem Getreide scheinen derzeit unsicher, da in Kürze über die Verlängerung des Exportabkommens zwischen Ukraine und Türkei bzw. Russland und Türkei verhandelt wird. Ein Datum für neue Gespräche ist bislang nicht bekannt.
Das Landwirtschaftsministerium der Ukraine teilte gestern mit, dass die Getreideexporte des Landes in der bisherigen Saison bei 303, Mio. Tonnen lagen, ein Rückgang von 28,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Mai-Mais steigt um 3,25 Cents auf 6,8075 USD/Scheffel, Mai-Weizen steigt um 7,5 Cents auf 7,8375 USD/Scheffel. Die Mai-Sojabohnen steigen um 13,25 Cents auf 15,355 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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