14.11.19 News Soft Commodities
Sojabohnen und Weizen bleiben unter Druck
(shareribs.com) Chicago 14.11.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handel erneut leichter. Die anhaltende Untersicherheit über den Handelsstreit mit China belastet die Stimmung weiterhin.
Im elektronischen Handel verbessert sich Dezember-Mais um 1,0 Prozent auf 3,7625 USD/Scheffel. Der Kontrakt verlor im gestrigen Handel leicht, belastet von den Verlusten bei Weizen und Sojabohnen. Die Marktteilnehmer gehen derzeit davon aus, dass die Bestände von Mais ausreichend hoch sein werden, obgleich es zu Verzögerungen bei der Ernte kommt. Darüber hinaus kann sich auch Mais nicht dem Druck entziehen, der sich aus der Unsicherheit über den Handelsstreit ergibt.
Dezember-Weizen steigt leicht um 0,75 Cents auf 5,0975 USD/Scheffel. Am Mittwoch ging es für Weizen leicht nach unten, nachdem am Vortag das kalte Wetter in den US-Anbaugebieten die Preise nach oben trieb. Abseits dessen schauen die Marktteilnehmer auf die Trockenheit in Argentinien und Australien. Die Exportnachfrage bei Weizen war zuletzt eher schwach, am Donnerstag werden neue Zahlen des USDA erwartet.
Die Januar-Sojabohnen verlieren 1,25 Cents auf 9,14 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen bleiben unter Druck. Hatten bislang die Spekulationen über Fortschritte im Handelsstreit für eine etwas bessere Stimmung gesorgt, fürchtet der Markt nun neue Verzögerungen und womöglich sogar ein Scheitern der Verhandlungen. Dann dürften lateinamerikanische Lieferanten im neuen Jahr noch stärker chinesische Kunden beliefern, als es in diesem Jahr der Fall war. Der Chef von Midwest Market Solutions sagte laut Reuters, dass China keinen Grund habe, mit den USA einen Deal zu unterzeichnen, wenn ein solcher nicht in den nächsten 60 Tagen unterzeichnet wird.
Im elektronischen Handel verbessert sich Dezember-Mais um 1,0 Prozent auf 3,7625 USD/Scheffel. Der Kontrakt verlor im gestrigen Handel leicht, belastet von den Verlusten bei Weizen und Sojabohnen. Die Marktteilnehmer gehen derzeit davon aus, dass die Bestände von Mais ausreichend hoch sein werden, obgleich es zu Verzögerungen bei der Ernte kommt. Darüber hinaus kann sich auch Mais nicht dem Druck entziehen, der sich aus der Unsicherheit über den Handelsstreit ergibt.
Dezember-Weizen steigt leicht um 0,75 Cents auf 5,0975 USD/Scheffel. Am Mittwoch ging es für Weizen leicht nach unten, nachdem am Vortag das kalte Wetter in den US-Anbaugebieten die Preise nach oben trieb. Abseits dessen schauen die Marktteilnehmer auf die Trockenheit in Argentinien und Australien. Die Exportnachfrage bei Weizen war zuletzt eher schwach, am Donnerstag werden neue Zahlen des USDA erwartet.
Die Januar-Sojabohnen verlieren 1,25 Cents auf 9,14 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen bleiben unter Druck. Hatten bislang die Spekulationen über Fortschritte im Handelsstreit für eine etwas bessere Stimmung gesorgt, fürchtet der Markt nun neue Verzögerungen und womöglich sogar ein Scheitern der Verhandlungen. Dann dürften lateinamerikanische Lieferanten im neuen Jahr noch stärker chinesische Kunden beliefern, als es in diesem Jahr der Fall war. Der Chef von Midwest Market Solutions sagte laut Reuters, dass China keinen Grund habe, mit den USA einen Deal zu unterzeichnen, wenn ein solcher nicht in den nächsten 60 Tagen unterzeichnet wird.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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