20.07.20 News Soft Commodities
Sojabohnen und Mais weiter fest
(shareribs.com) Chicago 20.07.2020 - Mais und Sojabohnen zogen am Freitag erneut an, gestützt von einer starken Exportnachfrage und den Wetterprognosen für Teile der US-Anbaugebiete. Bei Weizen kam es zu Gewinnmitnahmen.
Für die Sojabohnen und Mais ging es am Freitag wieder nach oben. Die Marktteilnehmer sehen nach wie vor ein unterstützendes Umfeld, bedingt durch die anhaltend starke Nachfrage aus China.
Die Volksrepublik hat in den letzten Wochen große Mengen US-Agrarerzeugnisse geordert, allein seit dem 10. Juli rund drei Millionen Tonnen Mais Analysten gehen davon aus, dass die Nachfrage nach US-Mais auch in den kommenden Wochen auf einem hohen Niveau bleiben dürfte, da die Preise attraktiv sind.
China hat aber auch Sojabohnen in großem Umfang geordert. Peking ist weiterhin bemüht, die Verpflichtungen des Phase-1 Abkommens mit den USA zu erfüllen. Die Beziehungen zwischen beiden Ländern bleiben nach wie vor sehr schwierig, so dass China es vermeiden will, neue Aktionen seitens US-Präsident Trump zu provozieren. Dieser sagte bereits vor einigen Tagen, dass Verhandlungen über ein Phase-2 Abkommen vorerst vom Tisch sind.
Das USDA meldete am Freitag Verkäufe von 126.000 Tonnen Sojabohnen an einen nichtgenannten Kunden. Die Sojaorders stiegen auf Wochensicht somit auf rund 1,5 Mio. Tonnen.
Weizen kann in diesem Umfeld nicht ganz nicht mithalten und verzeichnet Gewinnmitnahmen.
Dezember-Mais verliert 1,75 Cents auf 3,38 USD/Scheffel, September-Weizen korrigiert um 0,25 Cents auf 5,345 USD/Scheffel. Die November-Sojabohnen klettern um 3,5 Cents auf 8,985 USD/Scheffel.
Für die Sojabohnen und Mais ging es am Freitag wieder nach oben. Die Marktteilnehmer sehen nach wie vor ein unterstützendes Umfeld, bedingt durch die anhaltend starke Nachfrage aus China.
Die Volksrepublik hat in den letzten Wochen große Mengen US-Agrarerzeugnisse geordert, allein seit dem 10. Juli rund drei Millionen Tonnen Mais Analysten gehen davon aus, dass die Nachfrage nach US-Mais auch in den kommenden Wochen auf einem hohen Niveau bleiben dürfte, da die Preise attraktiv sind.
China hat aber auch Sojabohnen in großem Umfang geordert. Peking ist weiterhin bemüht, die Verpflichtungen des Phase-1 Abkommens mit den USA zu erfüllen. Die Beziehungen zwischen beiden Ländern bleiben nach wie vor sehr schwierig, so dass China es vermeiden will, neue Aktionen seitens US-Präsident Trump zu provozieren. Dieser sagte bereits vor einigen Tagen, dass Verhandlungen über ein Phase-2 Abkommen vorerst vom Tisch sind.
Das USDA meldete am Freitag Verkäufe von 126.000 Tonnen Sojabohnen an einen nichtgenannten Kunden. Die Sojaorders stiegen auf Wochensicht somit auf rund 1,5 Mio. Tonnen.
Weizen kann in diesem Umfeld nicht ganz nicht mithalten und verzeichnet Gewinnmitnahmen.
Dezember-Mais verliert 1,75 Cents auf 3,38 USD/Scheffel, September-Weizen korrigiert um 0,25 Cents auf 5,345 USD/Scheffel. Die November-Sojabohnen klettern um 3,5 Cents auf 8,985 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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