11.08.22 News Soft Commodities
Sojabohnen und Mais verlieren - Gewinnmitnahmen
(shareribs.com) Chicago 11.08.2022 - Die Agrarrohstoffe zeigen sich im elektronischen Handel etwas leichter. Die Investoren nehmen einen Teil der Vortagesgewinne mit. Das Wetter in den USA bleibt ein stützender Faktor.
Im elektronischen Handel kommt es am Donnerstag zu moderaten Verlusten. Hier kommt es zu Gewinnmitnahmen, nachdem Mais und Weizen am Mittwoch das höchste Niveau seit mehr als einer Woche erreicht hatten. Die Sojabohnen korrigierten derweil leicht.
Vor der Veröffentlichung des morgigen WASDE-Berichtes halten sich die Marktteilnehmer zurück. Man will unter anderem sehen, wie die Ökonomen des US-Landwirtschaftsministeriums ihre Schätzungen für die Erträge und die Lagerendbestände anpassen. Unter anderem wird erwartet, dass die Prognosen für die Maisproduktion in den USA reduziert wird.
Dies wird unter anderem erwartet, da es in vielen Teilen der US-Anbaugebiete zu heiß und zu trocken ist. Dies trifft unter anderem die Sojabohnen, die sich in einer kritischen Entwicklungsphase befinden. Zwar kam es zuletzt regional zu Niederschlägen, gerade im Westen der US-Anbaugebiete aber ist es auch weiterhin zu trocken.
Derweil hat das Landwirtschaftsministerium der Ukraine mitgeteilt, dass die Getreideexporte im Handelsjahr 2022/22 bei 2,2 Mio. Tonnen lagen und somit um 52 Prozent gesunken sind. Für Juli allein wurden Exporte von 2,66 Mio. Tonnen Getreide, Pflanzenöl und Ölsaaten gemeldet, ein Plus von 22,7 Prozent gegenüber dem Vormonat. Dabei wurden unter anderem 412.000 Tonnen Weizen 183.000 Tonnen Gerste, 1,1 Mio. Tonnen Mais und 362.100 Tonnen Sonnenblumensamen und andere Rohstoffe ausgeführt.
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 2,5 Cents auf 6,16 USD/Scheffel. September-Weizen gibt 0,5 Cents auf 7,9925 USD/Scheffel ab und die November-Sojabohnen verlieren 6,5 Cents auf 14,2125 USD/Scheffel.
Im elektronischen Handel kommt es am Donnerstag zu moderaten Verlusten. Hier kommt es zu Gewinnmitnahmen, nachdem Mais und Weizen am Mittwoch das höchste Niveau seit mehr als einer Woche erreicht hatten. Die Sojabohnen korrigierten derweil leicht.
Vor der Veröffentlichung des morgigen WASDE-Berichtes halten sich die Marktteilnehmer zurück. Man will unter anderem sehen, wie die Ökonomen des US-Landwirtschaftsministeriums ihre Schätzungen für die Erträge und die Lagerendbestände anpassen. Unter anderem wird erwartet, dass die Prognosen für die Maisproduktion in den USA reduziert wird.
Dies wird unter anderem erwartet, da es in vielen Teilen der US-Anbaugebiete zu heiß und zu trocken ist. Dies trifft unter anderem die Sojabohnen, die sich in einer kritischen Entwicklungsphase befinden. Zwar kam es zuletzt regional zu Niederschlägen, gerade im Westen der US-Anbaugebiete aber ist es auch weiterhin zu trocken.
Derweil hat das Landwirtschaftsministerium der Ukraine mitgeteilt, dass die Getreideexporte im Handelsjahr 2022/22 bei 2,2 Mio. Tonnen lagen und somit um 52 Prozent gesunken sind. Für Juli allein wurden Exporte von 2,66 Mio. Tonnen Getreide, Pflanzenöl und Ölsaaten gemeldet, ein Plus von 22,7 Prozent gegenüber dem Vormonat. Dabei wurden unter anderem 412.000 Tonnen Weizen 183.000 Tonnen Gerste, 1,1 Mio. Tonnen Mais und 362.100 Tonnen Sonnenblumensamen und andere Rohstoffe ausgeführt.
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 2,5 Cents auf 6,16 USD/Scheffel. September-Weizen gibt 0,5 Cents auf 7,9925 USD/Scheffel ab und die November-Sojabohnen verlieren 6,5 Cents auf 14,2125 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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