23.07.19 News Soft Commodities
Sojabohnen und Mais stabilisiert
(shareribs.com) Chicago 23.07.2019 - Für Sojabohnen und Mais kommt es im elektronischen Handel zu einer Stabilisierung. Im gestrigen Handel lagen die Notierungen unter Druck, da es neue Unsicherheiten hinsichtlich der Nachfrage aus China gibt.
Dezember-Mais verbessert sich aktuell um 2,75 Cents auf 4,295 USD/Scheffel. Die Wetterprognosen für die US-Anbaugebiete setzten die Notierungen unter Druck. Kühleres Wetter dürfte den Stress für die Pflanzen reduzieren. Im Rahmen des jüngsten Crop Progress Reports wurde mitgeteilt, dass 57 Prozent der Ernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet wurden. Vor einem Jahr waren es 72 Prozent. Die jüngsten Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 438.045 Tonnen.
September-Weizen gewinnt 4,0 Cents auf 4,9125 USD/Scheffel hinzu. Der Kontrakt rutschte am Montag um rund vier Prozent nach unten, belastet von den Aussichten auf eine umfangreichere Ernte in Europa. Hier war die Juni-Hitzewelle nicht so kritisch, wie zunächst erwartet. Die Ernte entwickelt sich auf der Nordhalbkugel gut und dürfte in den kommenden Wochen zu einem deutlich höheren Angebot führen. Die Ernte von Winterweizen ist zu 69 Prozent abgeschlossen, 79 Prozent waren es in den Vorjahren. Die Exportinspektionen zeigten zur Auslieferung vorbereitete Orders im Umfang von 433.117 Tonnen.
Die November-Sojabohnen steigen um 2,75 Cents auf 9,085 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen zeigten die Exportlieferungen Lieferungen im Umfang von 559.462 Tonnen. Laut Crop Progress Report. Der Zustand der Ernte in den USA blieb zuletzt stabil, 54 Prozent wurden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet. Die Sojabohnen rutschten am Montag nach unten, nachdem die Marktteilnehmer wieder eine Verschlechterung der Aussichten für die Exporte sehen. China hatte große Orders in Aussicht gestellt, welche bislang aber nicht umgesetzt wurden.
Dezember-Mais verbessert sich aktuell um 2,75 Cents auf 4,295 USD/Scheffel. Die Wetterprognosen für die US-Anbaugebiete setzten die Notierungen unter Druck. Kühleres Wetter dürfte den Stress für die Pflanzen reduzieren. Im Rahmen des jüngsten Crop Progress Reports wurde mitgeteilt, dass 57 Prozent der Ernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet wurden. Vor einem Jahr waren es 72 Prozent. Die jüngsten Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 438.045 Tonnen.
September-Weizen gewinnt 4,0 Cents auf 4,9125 USD/Scheffel hinzu. Der Kontrakt rutschte am Montag um rund vier Prozent nach unten, belastet von den Aussichten auf eine umfangreichere Ernte in Europa. Hier war die Juni-Hitzewelle nicht so kritisch, wie zunächst erwartet. Die Ernte entwickelt sich auf der Nordhalbkugel gut und dürfte in den kommenden Wochen zu einem deutlich höheren Angebot führen. Die Ernte von Winterweizen ist zu 69 Prozent abgeschlossen, 79 Prozent waren es in den Vorjahren. Die Exportinspektionen zeigten zur Auslieferung vorbereitete Orders im Umfang von 433.117 Tonnen.
Die November-Sojabohnen steigen um 2,75 Cents auf 9,085 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen zeigten die Exportlieferungen Lieferungen im Umfang von 559.462 Tonnen. Laut Crop Progress Report. Der Zustand der Ernte in den USA blieb zuletzt stabil, 54 Prozent wurden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet. Die Sojabohnen rutschten am Montag nach unten, nachdem die Marktteilnehmer wieder eine Verschlechterung der Aussichten für die Exporte sehen. China hatte große Orders in Aussicht gestellt, welche bislang aber nicht umgesetzt wurden.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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