24.06.21 News Soft Commodities
Sojabohnen und Mais rutschen weiter ab
(shareribs.com) Chicago 24.06.2021 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im deutschen Handel erneut leichter. Die Sojabohnen sind dabei deutlich unter die Marke von 13 USD gerutscht.
Nachdem die Notierungen am Chicago Board of Trade wochenlang auf mehrjährigen Hochs notierten, zeigt sich nun eine Konsolidierung. Die Sojabohnen sind dabei deutlich unter die Marke von 13 USD gefallen.
Unter anderem hatte die hohe Exportnachfrage Mais und Sojabohnen nach oben getrieben. Hinzu kamen die Trockenheit und hohe Temperaturen in den Anbaugebieten. Die Exportnachfrage hat zuletzt einen Dämpfer erhalten. Allerdings meldete das USDA am Mittwoch den Verkauf von 330.000 Tonnen Sojabohnen an chinesische Kunden für das kommende Handelsjahr. Es war der zweite größere Verkauf in dieser Woche.
Das Wetter hat in den vergangenen Tagen für eine gewisse Unsicherheit gesorgt. So werden im Westen der USA rekordhohe Temperaturen erwartet. Zwar hat es im Mittleren Westen der USA zuletzt geregnet, der Nutzen der Niederschläge lässt sich aber noch nicht beziffern. Vor allem in Iowa, dem größten Maisproduzenten in den USA, regnete es zuletzt kräftig.
Dezember-Mais korrigiert um 10,5 Cents auf 5,2575 USD/Scheffel, September-Weizen verliert 9,75 Cents auf 6,54 USD/Scheffel. Die November-Sojabohnen korrigieren um 16,0 Cents auf 12,8425 USD/Scheffel.
Nachdem die Notierungen am Chicago Board of Trade wochenlang auf mehrjährigen Hochs notierten, zeigt sich nun eine Konsolidierung. Die Sojabohnen sind dabei deutlich unter die Marke von 13 USD gefallen.
Unter anderem hatte die hohe Exportnachfrage Mais und Sojabohnen nach oben getrieben. Hinzu kamen die Trockenheit und hohe Temperaturen in den Anbaugebieten. Die Exportnachfrage hat zuletzt einen Dämpfer erhalten. Allerdings meldete das USDA am Mittwoch den Verkauf von 330.000 Tonnen Sojabohnen an chinesische Kunden für das kommende Handelsjahr. Es war der zweite größere Verkauf in dieser Woche.
Das Wetter hat in den vergangenen Tagen für eine gewisse Unsicherheit gesorgt. So werden im Westen der USA rekordhohe Temperaturen erwartet. Zwar hat es im Mittleren Westen der USA zuletzt geregnet, der Nutzen der Niederschläge lässt sich aber noch nicht beziffern. Vor allem in Iowa, dem größten Maisproduzenten in den USA, regnete es zuletzt kräftig.
Dezember-Mais korrigiert um 10,5 Cents auf 5,2575 USD/Scheffel, September-Weizen verliert 9,75 Cents auf 6,54 USD/Scheffel. Die November-Sojabohnen korrigieren um 16,0 Cents auf 12,8425 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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