12.04.23 News Soft Commodities
Sojabohnen und Mais nach WASDE-Bericht leichter
(shareribs.com) Chicago 12.04.2023 - Sojabohnen und Mais konnten nach der gestrigen Veröffentlichung des WASDE-Reports leicht zulegen. Die Ernteprognosen für Argentinien wurden deutlich nach unten korrigiert.
Der gestrige WASDE-Bericht wurde mit Spannung erwartet. Vor allem die Erwartungen für Lateinamerika waren wichtig, aber auch die US-Prognosen interessierten die Marktteilnehmer. Überraschend war, dass die Prognosen für Sojabohnen und Mais in den USA nicht angepasst wurden.
Die Schätzungen für die US-Lagerbestände an Sojabohnen blieben unverändert bei 210 Mio. Scheffel, für Mais werden weiterhin 1,342 Mrd. Scheffel erwartet. Die Erwartungen für Weizen wurden angehoben, hier wird mit einem Lagerendbestand von 598 Mio. Scheffel gerechnet, nach 568 Mio. Scheffel im März.
In Argentinien erwartet das USDA eine Maisernte von 37 Mio. Tonnen, nach 40 Mio. Tonnen vor einem Monat. Die Maisproduktion in Brasilien soll 125 Mio. Tonnen erreichen. Hier wurde die Prognose nicht angepasst.
Die Sojabohnenernte in Argentinien soll bei 27 Mio. Tonnen liegen, im Vormonat hatte das USDA noch 33 Mio. Tonnen erwartet. In Brasilien soll die Ernte bei 154 Mio. Tonnen liegen, nach 153 Mio. Tonnen im Vormonat.
Mai-Mais notiert aktuell 0,25 Cents fester bei 6,5125 USD/Scheffel, Mai-Weizen steigt um 2,75 Cents auf 6,7675 USD/Scheffel und Mai-Sojabohnen geben 4,25 Cents auf 14,93 USD/Scheffel nach.
Der gestrige WASDE-Bericht wurde mit Spannung erwartet. Vor allem die Erwartungen für Lateinamerika waren wichtig, aber auch die US-Prognosen interessierten die Marktteilnehmer. Überraschend war, dass die Prognosen für Sojabohnen und Mais in den USA nicht angepasst wurden.
Die Schätzungen für die US-Lagerbestände an Sojabohnen blieben unverändert bei 210 Mio. Scheffel, für Mais werden weiterhin 1,342 Mrd. Scheffel erwartet. Die Erwartungen für Weizen wurden angehoben, hier wird mit einem Lagerendbestand von 598 Mio. Scheffel gerechnet, nach 568 Mio. Scheffel im März.
In Argentinien erwartet das USDA eine Maisernte von 37 Mio. Tonnen, nach 40 Mio. Tonnen vor einem Monat. Die Maisproduktion in Brasilien soll 125 Mio. Tonnen erreichen. Hier wurde die Prognose nicht angepasst.
Die Sojabohnenernte in Argentinien soll bei 27 Mio. Tonnen liegen, im Vormonat hatte das USDA noch 33 Mio. Tonnen erwartet. In Brasilien soll die Ernte bei 154 Mio. Tonnen liegen, nach 153 Mio. Tonnen im Vormonat.
Mai-Mais notiert aktuell 0,25 Cents fester bei 6,5125 USD/Scheffel, Mai-Weizen steigt um 2,75 Cents auf 6,7675 USD/Scheffel und Mai-Sojabohnen geben 4,25 Cents auf 14,93 USD/Scheffel nach.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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