12.08.19 News Soft Commodities
Sojabohnen und Mais nach Stabilisierung leichter
(shareribs.com) Chicago 12.08.2019 - Die Sojabohnen sind am Freitag wieder gestiegen, gestützt vom geringen Kursniveau. Auch Mais stabilisierte sich leicht, wobei die Erwartungen von Anpassungen der Ernteflächen durch das USDA die Preise stabilisierten.
Dezember-Mais verliert im elektronischen Handel 2,75 Cents auf 4,15 USD/Scheffel. Mais konnte sich am Freitag stabilisieren, verliert am Montag aber leicht. Die Marktteilnehmer erwarten den USDA-Bericht zu den Anbauflächen, sowie jenen zum Zustand der Ernte. Die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass das USDA die Prognosen für die Anbauflächen nach unten korrigiert. Nach der neuerlichen Trockenheit in den USA könnte sich zudem der Zustand der US-Ernte verschlechtert haben.
September-Weizen verliert 4,75 Cents auf 49475 USD/Scheffel. Weizen fehlt weiterhin die Unterstützung aus der Exportnachfrage. Der Kontrakt hat sich unterhalb der Marke von 5,00 USD stabilisiert, so dass in der vergangenen Woche erstmals seit einem Monat ein Plus stand. Analysten gehen davon aus, dass die Anpassungen bei den Schätzungen für Anbau und Produktion bei Mais und Sojabohnen auch Weizen bewegen dürften.
Die November-Sojabohnen verlieren aktuell 4,25 Cents auf 8,875 USD/Scheffel. Die erwarteten Anpassungen des USDA-Berichtes, der heute veröffentlicht werden soll, haben die Marktteilnehmer in der vergangenen Woche wieder bei Sojabohnen einsteigen lassen. Zudem herrschte in den USA wieder verstärkte Trockenheit. Derweil hat US-Präsident Trump am Freitag mitgeteilt, dass er nicht bereit sei, einen Handelsdeal mit China zu unterzeichnen, womit der Handelsstreit jetzt im zweiten Jahr ist. Mit der Abwertung des chinesischen Yuan hat der Streit zudem eine neue Dimension erhalten, der noch umfangreichere Auswirkungen haben dürfte.
Dezember-Mais verliert im elektronischen Handel 2,75 Cents auf 4,15 USD/Scheffel. Mais konnte sich am Freitag stabilisieren, verliert am Montag aber leicht. Die Marktteilnehmer erwarten den USDA-Bericht zu den Anbauflächen, sowie jenen zum Zustand der Ernte. Die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass das USDA die Prognosen für die Anbauflächen nach unten korrigiert. Nach der neuerlichen Trockenheit in den USA könnte sich zudem der Zustand der US-Ernte verschlechtert haben.
September-Weizen verliert 4,75 Cents auf 49475 USD/Scheffel. Weizen fehlt weiterhin die Unterstützung aus der Exportnachfrage. Der Kontrakt hat sich unterhalb der Marke von 5,00 USD stabilisiert, so dass in der vergangenen Woche erstmals seit einem Monat ein Plus stand. Analysten gehen davon aus, dass die Anpassungen bei den Schätzungen für Anbau und Produktion bei Mais und Sojabohnen auch Weizen bewegen dürften.
Die November-Sojabohnen verlieren aktuell 4,25 Cents auf 8,875 USD/Scheffel. Die erwarteten Anpassungen des USDA-Berichtes, der heute veröffentlicht werden soll, haben die Marktteilnehmer in der vergangenen Woche wieder bei Sojabohnen einsteigen lassen. Zudem herrschte in den USA wieder verstärkte Trockenheit. Derweil hat US-Präsident Trump am Freitag mitgeteilt, dass er nicht bereit sei, einen Handelsdeal mit China zu unterzeichnen, womit der Handelsstreit jetzt im zweiten Jahr ist. Mit der Abwertung des chinesischen Yuan hat der Streit zudem eine neue Dimension erhalten, der noch umfangreichere Auswirkungen haben dürfte.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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