29.01.19 News Soft Commodities
Sojabohnen und Mais leichter
(shareribs.com) Chicago 29.01.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich zum Wochenauftakt leichter und folgten damit anderen Rohstoffen nach unten. Das Wetter in Lateinamerika hat sich zuletzt wieder verbessert.
März-Mais verlor 0,5 Cents auf 3,7975 USD/Scheffel. Die gestrige Korrektur bei Rohöl setzte auch den Agrarfutures zu. Die Marktteilnehmer fürchten ein Scheitern der Handelsgespräche zwischen China und den USA. In den USA ist der Shutdown der Regierung vorerst beendet, weshalb nun auf die Veröffentlichung wichtiger Marktberichte gewartet wird. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, plant das USDA die Veröffentlichung aber erst am 8. Februar. Derweil wurden die Daten zu den Exportinspektionen veröffentlicht. Diese zeigten zur Lieferung vorbereitete Orders im Umfang von 893.001 Tonnen, was unter den Erwartungen lag.
März-Weizen korrigierte um 1,25 Cents auf 5,1875 USD/Scheffel. Die Exportinspektionen zeigten hier Lieferungen im Umfang von 362.153 Tonnen, was ebenfalls unter den Erwartungen lag. Das Wetter in den USA kann die Preise gegenwärtig nicht stützen. Im Mittleren Westen werden Temperaturen von unter -20 Grad Celsius erwartet. Die Schneedecke dürfte aber größere Schäden vermeiden.
Die März-Sojabohnen korrigierten um 2,0 Cents auf 9,2325 USD/Scheffel. Die Sorgen über den Fortschritt der US-Handelsgespräche dominieren weiterhin den Markt. In dieser Woche sollen die Gespräche wieder fortgesetzt werden, wobei sich US-Finanzminister Mnuchin optimistisch zeigte. Die Klage der USA gegen den chinesischen IT-Konzern Huawei bremsen aber die Hoffnung auf eine stärkere Annäherung. Die US-Exporteure haben zuletzt die Auslieferung von 929.417 Tonnen Sojabohnen vorbereitet. Das Wetter in Teilen Lateinamerikas dürfte sich wieder verbessern, was die Sorgen der Marktteilnehmer über die dortige Produktion etwas abschwächt.
März-Mais verlor 0,5 Cents auf 3,7975 USD/Scheffel. Die gestrige Korrektur bei Rohöl setzte auch den Agrarfutures zu. Die Marktteilnehmer fürchten ein Scheitern der Handelsgespräche zwischen China und den USA. In den USA ist der Shutdown der Regierung vorerst beendet, weshalb nun auf die Veröffentlichung wichtiger Marktberichte gewartet wird. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, plant das USDA die Veröffentlichung aber erst am 8. Februar. Derweil wurden die Daten zu den Exportinspektionen veröffentlicht. Diese zeigten zur Lieferung vorbereitete Orders im Umfang von 893.001 Tonnen, was unter den Erwartungen lag.
März-Weizen korrigierte um 1,25 Cents auf 5,1875 USD/Scheffel. Die Exportinspektionen zeigten hier Lieferungen im Umfang von 362.153 Tonnen, was ebenfalls unter den Erwartungen lag. Das Wetter in den USA kann die Preise gegenwärtig nicht stützen. Im Mittleren Westen werden Temperaturen von unter -20 Grad Celsius erwartet. Die Schneedecke dürfte aber größere Schäden vermeiden.
Die März-Sojabohnen korrigierten um 2,0 Cents auf 9,2325 USD/Scheffel. Die Sorgen über den Fortschritt der US-Handelsgespräche dominieren weiterhin den Markt. In dieser Woche sollen die Gespräche wieder fortgesetzt werden, wobei sich US-Finanzminister Mnuchin optimistisch zeigte. Die Klage der USA gegen den chinesischen IT-Konzern Huawei bremsen aber die Hoffnung auf eine stärkere Annäherung. Die US-Exporteure haben zuletzt die Auslieferung von 929.417 Tonnen Sojabohnen vorbereitet. Das Wetter in Teilen Lateinamerikas dürfte sich wieder verbessern, was die Sorgen der Marktteilnehmer über die dortige Produktion etwas abschwächt.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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