01.12.22 News Soft Commodities
Sojabohnen und Mais korrigieren
(shareribs.com) Chicago 01.02.2022 - Die Sojabohnen zeigen sich im elektronischen Handel leicht. Die Investoren nehmen einen Teil der Gewinne mit, nachdem die Notierungen am Mittwoch ein Zwei-Monatshoch erreicht hatten.
Die Sojabohnen kletterten am Mittwoch, nachdem erste Berichte über vorsichtige Anpassungen Chinas bei der Covid-Politik aufgekommen waren. Das Land sieht sich derzeit einer Welle von Protesten gegenüber, wobei die Pandemiemaßnahmen der wichtigste Kritikpunkt der Demonstrierenden sind.
Am Donnerstag wurde dann in China mitgeteilt, dass die Pandemie eine neue Phase erreicht habe. Damit dürfte die Grundlage für Lockerungen gelegt werden. In der Stadt Guangzhou waren die Demonstrationen zuletzt ebenfalls erfolgreich. Die Stadtregierung hat gestern eine Lockerung von Maßnahmen angekündigt.
In den USA hat das US-Landwirtschaftsministerium gestern mitgeteilt, dass US-Exporteure 136.000 Tonnen Sojabohnen an China verkauft hätten. Die Bekanntgabe fand im Rahmen der täglichen Berichte statt, die ab Verkäufe von 100.000 Tonnen erfolgen müssen.
Auch in Argentinien zeichnet sich eine Stabilisierung der Nachfrage ab. Das Land hat besondere Wechselkurse für den Export von Sojabohnen eingeführt. Am Dienstag soll die Nachfrage doppelt so stark ausgefallen sein wie üblich.
Die Ukraine arbeitet weiterhin daran, die Exporte von landwirtschaftlichen Erzeugnissen zu stärken. Polen teilte mit, dass derzeit monatlich 450.000 Tonnen ukrainisches Getreide durch das Land ausgeführt werde. Dies sei doppelt so viel wie im Sommer.
März-Mais gibt 3,75 Cents auf 6,6325 USD/Scheffel ab. März-Weizen verliert 6,0 Cents auf 7,895 USD/Scheffel und die Januar-Sojabohnen geben 6,75 Cents auf 14,6275 USD/Scheffel ab.
Die Sojabohnen kletterten am Mittwoch, nachdem erste Berichte über vorsichtige Anpassungen Chinas bei der Covid-Politik aufgekommen waren. Das Land sieht sich derzeit einer Welle von Protesten gegenüber, wobei die Pandemiemaßnahmen der wichtigste Kritikpunkt der Demonstrierenden sind.
Am Donnerstag wurde dann in China mitgeteilt, dass die Pandemie eine neue Phase erreicht habe. Damit dürfte die Grundlage für Lockerungen gelegt werden. In der Stadt Guangzhou waren die Demonstrationen zuletzt ebenfalls erfolgreich. Die Stadtregierung hat gestern eine Lockerung von Maßnahmen angekündigt.
In den USA hat das US-Landwirtschaftsministerium gestern mitgeteilt, dass US-Exporteure 136.000 Tonnen Sojabohnen an China verkauft hätten. Die Bekanntgabe fand im Rahmen der täglichen Berichte statt, die ab Verkäufe von 100.000 Tonnen erfolgen müssen.
Auch in Argentinien zeichnet sich eine Stabilisierung der Nachfrage ab. Das Land hat besondere Wechselkurse für den Export von Sojabohnen eingeführt. Am Dienstag soll die Nachfrage doppelt so stark ausgefallen sein wie üblich.
Die Ukraine arbeitet weiterhin daran, die Exporte von landwirtschaftlichen Erzeugnissen zu stärken. Polen teilte mit, dass derzeit monatlich 450.000 Tonnen ukrainisches Getreide durch das Land ausgeführt werde. Dies sei doppelt so viel wie im Sommer.
März-Mais gibt 3,75 Cents auf 6,6325 USD/Scheffel ab. März-Weizen verliert 6,0 Cents auf 7,895 USD/Scheffel und die Januar-Sojabohnen geben 6,75 Cents auf 14,6275 USD/Scheffel ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
Verwandte Beiträge
- 16.12.24 - Gold- und Kupfer-Longs klettern - CoT-Report
- 09.12.24 - Gold- und Rohöl-Longs nahezu stabil - CoT-Report
- 03.12.24 - Gold- und Rohöl-Longs steigen wieder leicht - CoT-Report
- 25.11.24 - Finanzinvestoren reduzieren Gold- und Rohöl-Longs - CoT-Report
- 18.11.24 - Rohöl- und Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 11.11.24 - Rohöl-Longs klettern kräftig, Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 04.11.24 - Gold- und Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 28.10.24 - Rohöl-Longs gehen zurück, Gold-Longs klettern leicht - CoT-Report
- 21.10.24 - Gold-Longs ausgeweitet, Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 14.10.24 - Rohstoff-Longs gehen zurück - CoT-Report