01.10.20 News Soft Commodities
Sojabohnen und Mais klettern - USDA treibt Preise
(shareribs.com) Chicago 01.10.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Mittwoch fester. Dabei wirkte sich der jüngste Bericht zu den Lagerbeständen stützend aus. China bleibt der wichtigste Exportabnehmer.
Das USDA hat am Mittwoch mitgeteilt, dass die Bestände von Mais in den USA zum 1. September um 3,024 Mrd. Scheffel auf 1,995 Mrd. Scheffel zurückgegangen sind. Bei den Sojabohnen war ein Rückgang um 858 Mio. Scheffel auf 523 Mio. Scheffel zu verzeichnen.
Für Mais und Sojabohnen war es der zweihöchste Rückgang der Bestände in den drei Monaten bis Anfang September.
Die Sojabohnen zogen im gestrigen Handel um mehr als 30 Cents je Scheffel an, für Mais ging es um mehr als 14 Cents aufwärts.
China hat in den vergangenen Wochen die Einkäufe in den USA kräftig ausgeweitet. Dies wird einerseits mit dem Phase-1 Abkommen zwischen China und den USA begründet. Allerdings verzeichnet das Land selbst auch Engpässe beim Angebot.
Für die kommenden Wochen wird nun von Bedeutung, ob die Exportverkäufe auf dem hohen Niveau bleiben. Das USDA wird am Nachmittag die jüngsten Daten zu den wöchentlichen Exportverkäufen veröffentlichen.
Auch für Weizen ging es im gestrigen Handelsverlauf kräftig nach oben. Im elektronischen Handel steigt der Dezember-Kontrakt um 2,75 Cents auf 5,8075 USD/Scheffel. Dezember-Mais steigt um 3,5 Cents auf 3,825 USD/Scheffel und die November-Sojabohnen klettern um 7,0 Cents auf 10,305 USD/Scheffel.
Das USDA hat am Mittwoch mitgeteilt, dass die Bestände von Mais in den USA zum 1. September um 3,024 Mrd. Scheffel auf 1,995 Mrd. Scheffel zurückgegangen sind. Bei den Sojabohnen war ein Rückgang um 858 Mio. Scheffel auf 523 Mio. Scheffel zu verzeichnen.
Für Mais und Sojabohnen war es der zweihöchste Rückgang der Bestände in den drei Monaten bis Anfang September.
Die Sojabohnen zogen im gestrigen Handel um mehr als 30 Cents je Scheffel an, für Mais ging es um mehr als 14 Cents aufwärts.
China hat in den vergangenen Wochen die Einkäufe in den USA kräftig ausgeweitet. Dies wird einerseits mit dem Phase-1 Abkommen zwischen China und den USA begründet. Allerdings verzeichnet das Land selbst auch Engpässe beim Angebot.
Für die kommenden Wochen wird nun von Bedeutung, ob die Exportverkäufe auf dem hohen Niveau bleiben. Das USDA wird am Nachmittag die jüngsten Daten zu den wöchentlichen Exportverkäufen veröffentlichen.
Auch für Weizen ging es im gestrigen Handelsverlauf kräftig nach oben. Im elektronischen Handel steigt der Dezember-Kontrakt um 2,75 Cents auf 5,8075 USD/Scheffel. Dezember-Mais steigt um 3,5 Cents auf 3,825 USD/Scheffel und die November-Sojabohnen klettern um 7,0 Cents auf 10,305 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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