16.11.18 News Soft Commodities
Sojabohnen und Mais fester, Zweckoptimismus stützt
(shareribs.com) Chicago 16.11.2018 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handel fester. Die Marktteilnehmer üben sich weiterhin in Zweckoptimismus hinsichtlich der Nachfrage aus China.
Dezember-Mais stieg um 0,5 Cents auf 3,675 USD/Scheffel. Dem Markt fehlte es am Donnerstag an frischen Impulsen. Die Daten für die Exportverkäufe wurden noch nicht veröffentlicht. Im Handelsverlauf konnten die Preise leicht zulegen, bleiben insgesamt aber schwach. Der festere Dollar begrenzt das Kurspotential gegenwärtig.
Dezember-Weizen verbesserte sich um 2,5 Cents auf 5,055 USD/Scheffel. Das Getreide verzeichnete am Donnerstag technische Zukäufe. Abseits dessen bleibt es bislang aber ruhig. Die Marktteilnehmer warten auf eine anziehende Exportnachfrage in der zweiten Hälfte des Handelsjahres, wenn die Exporte Russlands nachlassen. Bislang zeichnet sich ein solches Szenario aber nicht ab, weshalb das Aufwärtspotential bis auf Weiteres begrenzt bleibt.
Die Januar-Sojabohnen stiegen um 5,25 Cents auf 8,8875 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen üben sich die Investoren gegenwärtig in Zweckoptimismus hinsichtlich der kommenden Handelsgespräche zwischen China und den USA. Diese sind für Ende November angesetzt. Gleichzeitig bremsen die Erwartungen von rekordhohen Lagerendbeständen im laufenden Handelsjahr das Aufwärtspotential. Die Sojaverarbeiter in den USA teilten mit, dass man Oktober 172,346 Mio. Scheffel durchgesetzt habe. Dies war ein neues Allzeithoch und lag deutlich über den Erwartungen.
Dezember-Mais stieg um 0,5 Cents auf 3,675 USD/Scheffel. Dem Markt fehlte es am Donnerstag an frischen Impulsen. Die Daten für die Exportverkäufe wurden noch nicht veröffentlicht. Im Handelsverlauf konnten die Preise leicht zulegen, bleiben insgesamt aber schwach. Der festere Dollar begrenzt das Kurspotential gegenwärtig.
Dezember-Weizen verbesserte sich um 2,5 Cents auf 5,055 USD/Scheffel. Das Getreide verzeichnete am Donnerstag technische Zukäufe. Abseits dessen bleibt es bislang aber ruhig. Die Marktteilnehmer warten auf eine anziehende Exportnachfrage in der zweiten Hälfte des Handelsjahres, wenn die Exporte Russlands nachlassen. Bislang zeichnet sich ein solches Szenario aber nicht ab, weshalb das Aufwärtspotential bis auf Weiteres begrenzt bleibt.
Die Januar-Sojabohnen stiegen um 5,25 Cents auf 8,8875 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen üben sich die Investoren gegenwärtig in Zweckoptimismus hinsichtlich der kommenden Handelsgespräche zwischen China und den USA. Diese sind für Ende November angesetzt. Gleichzeitig bremsen die Erwartungen von rekordhohen Lagerendbeständen im laufenden Handelsjahr das Aufwärtspotential. Die Sojaverarbeiter in den USA teilten mit, dass man Oktober 172,346 Mio. Scheffel durchgesetzt habe. Dies war ein neues Allzeithoch und lag deutlich über den Erwartungen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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