03.04.19 News Soft Commodities
Sojabohnen und Mais fester
(shareribs.com) Chicago 03.04.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Dienstag überwiegend fester. Mais zeigte sich etwas leichter, während der gute Zustand der US-Weizenernte Preissteigerungen verhindert.
Mai-Mais korrigierte um 0,25 Cents auf 3,615 USD/Scheffel. Mais hat sich auf einem geringeren Kursniveau stabilisiert. Die Niederschläge und Überflutungen in den USA könnten die Aussaat verzögern und damit für eine geringere Ernte sorgen. Bislang geht man allerdings davon aus, dass die Bauern in diesem Jahr tendenziell weniger Sojabohnen und dafür mehr Mais anbauen werden.
Mai-Weizen verbesserte sich um 1,25 Cents auf 4,64 USD/Scheffel. Weizen konnte sich leicht verbessern, obgleich der Zustand der jungen Ernte besser ist als erwartet. Im Crop Condition Report des USDA wurde mitgeteilt, dass 56 Prozent von Winterweizen in gutem bis sehr gutem Zustand seien. Vor einem Jahr waren es lediglich 32 Prozent. Die Wetterprognosen lassen erwarten, dass die Ernteaussichten in den nächsten Wochen besser werden könnten.
Die Mai-Sojabohnen legten 4,5 Cents auf 9,00 USD/Scheffel. Der vorsichtige Optimismus der Investoren ist weiter präsent. Offenbar haben sich China und die USA in den Handelsgesprächen angenähert. Der chinesische Vize-Premierminister Liu He ist in Washington, um die Verhandlungen fortzusetzen. Chinesische Kunden haben zuletzt Sojabohnen in den USA geordert, bislang bleiben die Orders aber weit unter den 10 Mio. Tonnen, die China in Aussicht gestellt hat.
Mai-Mais korrigierte um 0,25 Cents auf 3,615 USD/Scheffel. Mais hat sich auf einem geringeren Kursniveau stabilisiert. Die Niederschläge und Überflutungen in den USA könnten die Aussaat verzögern und damit für eine geringere Ernte sorgen. Bislang geht man allerdings davon aus, dass die Bauern in diesem Jahr tendenziell weniger Sojabohnen und dafür mehr Mais anbauen werden.
Mai-Weizen verbesserte sich um 1,25 Cents auf 4,64 USD/Scheffel. Weizen konnte sich leicht verbessern, obgleich der Zustand der jungen Ernte besser ist als erwartet. Im Crop Condition Report des USDA wurde mitgeteilt, dass 56 Prozent von Winterweizen in gutem bis sehr gutem Zustand seien. Vor einem Jahr waren es lediglich 32 Prozent. Die Wetterprognosen lassen erwarten, dass die Ernteaussichten in den nächsten Wochen besser werden könnten.
Die Mai-Sojabohnen legten 4,5 Cents auf 9,00 USD/Scheffel. Der vorsichtige Optimismus der Investoren ist weiter präsent. Offenbar haben sich China und die USA in den Handelsgesprächen angenähert. Der chinesische Vize-Premierminister Liu He ist in Washington, um die Verhandlungen fortzusetzen. Chinesische Kunden haben zuletzt Sojabohnen in den USA geordert, bislang bleiben die Orders aber weit unter den 10 Mio. Tonnen, die China in Aussicht gestellt hat.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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