05.04.19 News Soft Commodities
Sojabohnen und Mais fest - Starke Exportverkäufe
(shareribs.com) Chicago 05.04.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Donnerstag überwiegend fester. Die guten Exportverkäufe stützten die Sojabohnen. Auch die Exportverkäufe von Weizen fielen stark aus.
Mai-Mais verbesserte sich um 2,5 Cents auf 3,6525 USD/Scheffel. Die neuerlichen Niederschläge im mittleren Westen der USA haben die Maispreise am Donnerstag unterstützt. Nasse Felder könnten den Beginn der Aussaat verzögern und so die tatsächlichen Anbauflächen von Mais beeinträchtigen. Das USDA meldete am Donnerstag die jüngsten Exportverkäufe für die Woche bis zum 28. März. Diese beliefen sich auf insgesamt 732.300 Tonnen für das laufende und kommende Handelsjahr, 93.000 Tonnen davon wurden für das Handelsjahr 2019/20 geordert.
Mai-Weizen verlor 0,25 Cents auf 4,7075 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe von Weizen beliefen sich auf 1,0176 Mio. Tonnen, 312.800 Tonnen wurden für das kommende Handelsjahr geordert. Die hohen Exportverkäufe überraschten die Marktteilnehmer, reichten aber nicht, um die Preise nach oben zu treiben. Stattdessen sorgten Spekulationen über größere Anbauflächen in Kanada für ein bärisches Umfeld.
Die Mai-Sojabohnen verbesserten sich um 7,75 Cents auf 9,065 USD/Scheffel. Die Sojabohnen wurden von den jüngsten Aussagen von US-Präsident Trump getrieben. Laut Trump verliefen die Handelsgespräche mit China gut, man wolle aber nur einen „großartigen“ Vertrag akzeptieren. Die Exportverläufe lagen bei 1,992 Mio. Tonnen, wovon 20.500 Tonnen für das kommende Handelsjahr geordert wurden. Der Umfang der Bestellungen lag über den Erwartungen.
Mai-Mais verbesserte sich um 2,5 Cents auf 3,6525 USD/Scheffel. Die neuerlichen Niederschläge im mittleren Westen der USA haben die Maispreise am Donnerstag unterstützt. Nasse Felder könnten den Beginn der Aussaat verzögern und so die tatsächlichen Anbauflächen von Mais beeinträchtigen. Das USDA meldete am Donnerstag die jüngsten Exportverkäufe für die Woche bis zum 28. März. Diese beliefen sich auf insgesamt 732.300 Tonnen für das laufende und kommende Handelsjahr, 93.000 Tonnen davon wurden für das Handelsjahr 2019/20 geordert.
Mai-Weizen verlor 0,25 Cents auf 4,7075 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe von Weizen beliefen sich auf 1,0176 Mio. Tonnen, 312.800 Tonnen wurden für das kommende Handelsjahr geordert. Die hohen Exportverkäufe überraschten die Marktteilnehmer, reichten aber nicht, um die Preise nach oben zu treiben. Stattdessen sorgten Spekulationen über größere Anbauflächen in Kanada für ein bärisches Umfeld.
Die Mai-Sojabohnen verbesserten sich um 7,75 Cents auf 9,065 USD/Scheffel. Die Sojabohnen wurden von den jüngsten Aussagen von US-Präsident Trump getrieben. Laut Trump verliefen die Handelsgespräche mit China gut, man wolle aber nur einen „großartigen“ Vertrag akzeptieren. Die Exportverläufe lagen bei 1,992 Mio. Tonnen, wovon 20.500 Tonnen für das kommende Handelsjahr geordert wurden. Der Umfang der Bestellungen lag über den Erwartungen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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