25.06.21 News Soft Commodities
Sojabohnen und Mais etwas fester
(shareribs.com) Chicago 25.06.2021 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel etwas fester. Der International Grains Council hat die Prognosen für die globale Produktion angehoben.
Für die Agrarrohstoffe geht eine schwierige Handelswoche zu Ende. Die Notierungen gaben weiter ab, belastet von Niederschlägen in den US-Anbaugebieten, sowie der anhaltend schwachen Exportnachfrage.
Gerda die Exporte waren es, die über Wochen die Preise nach oben trieben. Nachdem China große Mengen Mais und Sojabohnen orderte, sind neue Orders in den letzten Wochen seltener geworden. Die jüngsten Daten zu den Exportverkäufen zeigen Order über 188.900 Tonnen Sojabohnen in der Woche bis zum 17. Juni. Die Orders von Mais beliefen sich auf 527.100 Tonnen, 310.800 Tonnen davon zur Lieferung im nächsten Handelsjahr. Die Exportverkäufe von Weizen beliefen sich auf 374.100 Tonnen.
International Grains Council passt Prognosen
Der International Grains Council hat am Donnerstag mitgeteilt, dass die globale Maisproduktion im Jahr 2021/22 bei 1,201 Mrd. Tonnen liegen soll, sieben Millionen Tonnen mehr als bislang erwartet. Dabei wurden unter anderem die Prognosen für Chinas Produktion von 267,3 Mio. auf 272,8 Mio. Tonnen angehoben.
Weiterhin wurde die Schätzung für die Produktion von Weizen um eine Million Tonnen auf 789 Mio. Tonnen angehoben. Die Mais- und die Weizenernte dürfte mit den Schätzungen des IGC ein Rekordhoch erreichen. Und auch die Sojaproduktion dürfte mit 383 Mio. Tonnen ein Rekordhoch erreichen.
In Argentinien hat die Getreidebörse Buenos Aires mitgeteilt, dass die Sojaernte im Land bei 43,5 Mio. Tonnen liegt und damit um zehn Prozent geringer ausfällt als im Vorjahr. Weiterhin wurde mitgeteilt, dass die Maisernte zu 47,6 Prozent abgeschlossen ist. Die Produktion wird im laufenden Handelsjahr bei 48 Mio. Tonnen erwartet.
Im elektronischen Handel verbessert sich Dezember-Mais um 2,0 Cents auf 5,38 USD/Scheffel, September-Weizen gewinnt 2,5 Cents auf 6,5425 USD/Scheffel hinzu. Die November-Sojabohnen ziehen um 6,25 Cents auf 12,98 USD/Scheffel an.
Für die Agrarrohstoffe geht eine schwierige Handelswoche zu Ende. Die Notierungen gaben weiter ab, belastet von Niederschlägen in den US-Anbaugebieten, sowie der anhaltend schwachen Exportnachfrage.
Gerda die Exporte waren es, die über Wochen die Preise nach oben trieben. Nachdem China große Mengen Mais und Sojabohnen orderte, sind neue Orders in den letzten Wochen seltener geworden. Die jüngsten Daten zu den Exportverkäufen zeigen Order über 188.900 Tonnen Sojabohnen in der Woche bis zum 17. Juni. Die Orders von Mais beliefen sich auf 527.100 Tonnen, 310.800 Tonnen davon zur Lieferung im nächsten Handelsjahr. Die Exportverkäufe von Weizen beliefen sich auf 374.100 Tonnen.
International Grains Council passt Prognosen
Der International Grains Council hat am Donnerstag mitgeteilt, dass die globale Maisproduktion im Jahr 2021/22 bei 1,201 Mrd. Tonnen liegen soll, sieben Millionen Tonnen mehr als bislang erwartet. Dabei wurden unter anderem die Prognosen für Chinas Produktion von 267,3 Mio. auf 272,8 Mio. Tonnen angehoben.
Weiterhin wurde die Schätzung für die Produktion von Weizen um eine Million Tonnen auf 789 Mio. Tonnen angehoben. Die Mais- und die Weizenernte dürfte mit den Schätzungen des IGC ein Rekordhoch erreichen. Und auch die Sojaproduktion dürfte mit 383 Mio. Tonnen ein Rekordhoch erreichen.
In Argentinien hat die Getreidebörse Buenos Aires mitgeteilt, dass die Sojaernte im Land bei 43,5 Mio. Tonnen liegt und damit um zehn Prozent geringer ausfällt als im Vorjahr. Weiterhin wurde mitgeteilt, dass die Maisernte zu 47,6 Prozent abgeschlossen ist. Die Produktion wird im laufenden Handelsjahr bei 48 Mio. Tonnen erwartet.
Im elektronischen Handel verbessert sich Dezember-Mais um 2,0 Cents auf 5,38 USD/Scheffel, September-Weizen gewinnt 2,5 Cents auf 6,5425 USD/Scheffel hinzu. Die November-Sojabohnen ziehen um 6,25 Cents auf 12,98 USD/Scheffel an.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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