28.02.20 News Soft Commodities
Sojabohnen tiefrot, Exportverkäufe durchwachsen
(shareribs.com) Chicago 28.02.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handel überwiegend leichter. Die Sojabohnen konnten zulegen, verlieren aber im elektronischen Handel deutlich.
Mai-Mais korrigiert aktuell um 1,75 Cents auf 3,6625 USD/Scheffel. Auch am Donnerstag haben sich die Investoren aus dem Markt zurückgezogen. Die Sorgen über den Ausbruch des Coronavirus Covid-19 werden zunehmend zu einer Panik. Mais hat am Donnerstag ein Kontrakttief erreicht, da der feste US-Dollar die Exportaussichten zusätzlich belastet. Derweil meldete das USDA für die Woche bis zum 20.02. Exportverkäufe im Umfang von 978.900 Tonnen, was am unteren Ende der Erwartungen lag.
Mai-Weizen verliert 5,0 Cents auf 5,225 USD/Scheffel. Auch Weizen sackte gestern wieder ab. Die Exportaussichten haben sich verdunkelt, bedingt durch den festeren US-Dollar. Dem gegenüber steht ein schwächerer russischer Rubel, womit russischer Weizen auf dem Weltmarkt attraktiver wird. Die wöchentlichen Exportverkäufe beliefen sich auf 450.400 Tonnen.
Die Mai-Sojabohnen sacken um 10,0 Cents auf 8,85 USD/Scheffel. Hier beliefen sich die Exportverkäufe auf lediglich 371.400 Tonnen, was ebenfalls deutlich unter den Erwartungen lag. Im gestrigen Handel hatten sich die Marktteilnehmer noch auf die Spekulationen über höhere Exportzölle Argentiniens konzentriert. Dies scheint angesichts der Angst der Investoren vorläufig nicht mehr relevant.
Mai-Mais korrigiert aktuell um 1,75 Cents auf 3,6625 USD/Scheffel. Auch am Donnerstag haben sich die Investoren aus dem Markt zurückgezogen. Die Sorgen über den Ausbruch des Coronavirus Covid-19 werden zunehmend zu einer Panik. Mais hat am Donnerstag ein Kontrakttief erreicht, da der feste US-Dollar die Exportaussichten zusätzlich belastet. Derweil meldete das USDA für die Woche bis zum 20.02. Exportverkäufe im Umfang von 978.900 Tonnen, was am unteren Ende der Erwartungen lag.
Mai-Weizen verliert 5,0 Cents auf 5,225 USD/Scheffel. Auch Weizen sackte gestern wieder ab. Die Exportaussichten haben sich verdunkelt, bedingt durch den festeren US-Dollar. Dem gegenüber steht ein schwächerer russischer Rubel, womit russischer Weizen auf dem Weltmarkt attraktiver wird. Die wöchentlichen Exportverkäufe beliefen sich auf 450.400 Tonnen.
Die Mai-Sojabohnen sacken um 10,0 Cents auf 8,85 USD/Scheffel. Hier beliefen sich die Exportverkäufe auf lediglich 371.400 Tonnen, was ebenfalls deutlich unter den Erwartungen lag. Im gestrigen Handel hatten sich die Marktteilnehmer noch auf die Spekulationen über höhere Exportzölle Argentiniens konzentriert. Dies scheint angesichts der Angst der Investoren vorläufig nicht mehr relevant.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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