07.01.19 News Soft Commodities
Sojabohnen stark, Investoren kaufen
(shareribs.com) Chicago 07.01.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag erneut fester. Die Sojabohnen verzeichnen weiterhin eine hohe Nachfrage von Rohstoffinvestoren, die auf eine wiedererstarkende Nachfrage aus China spekulieren.
März-Mais stieg um 3,25 Cents auf 3,83 USD/Scheffel. Nach wie vor agieren die Marktteilnehmer im Umfeld eines relativen Informationsmangels. Das USDA liefert seit gut zwei Wochen keine Marktdaten mehr, auch die Commodity Futures Trading Commission hat bislang keine neuen Commitment of Traders Reports veröffentlicht. Mais stand am Freitag unter dem Eindruck der Aufwärtsbewegung bei den Sojabohnen.
März-Weizen gewann 3,25 Cents auf 5,17 USD/Scheffel hinzu. Auch Weizen konnte am Freitag zulegen. Grund dafür sind Berichte über eine mangelhafte Qualität argentinischer Weizenlieferungen. Algerien hat jüngste eine Lieferung abgelehnt. Weiterhin berichtete IEG Vantage, dass die US-Anbaufläche von Winterweizen bei 31,513 Mio. Acres liegen dürfte, was um rund eine Million Acres unter dem Vorjahresniveau liegt.
Die März-Sojabohnen stiegen um 8,75 Cents auf 9,21 USD/Scheffel. Der Optimismus der Marktteilnehmer hinsichtlich der Entwicklung der Nachfrage aus China besteht weiter, obgleich es an verifizierten Zahlen fehlt. Die Investoren kaufen dennoch zu, in Erwartung positiver Berichte des USDA, wenn die Haushaltssperre in den USA beendet ist. Bei INTL FC Stone wurden die Prognosen für die brasilianische Sojaernte um vier Millionen auf 116,25 Mio. Tonnen gesenkt. Grund dafür sei eine Dürre in einigen Anbaugebieten.
März-Mais stieg um 3,25 Cents auf 3,83 USD/Scheffel. Nach wie vor agieren die Marktteilnehmer im Umfeld eines relativen Informationsmangels. Das USDA liefert seit gut zwei Wochen keine Marktdaten mehr, auch die Commodity Futures Trading Commission hat bislang keine neuen Commitment of Traders Reports veröffentlicht. Mais stand am Freitag unter dem Eindruck der Aufwärtsbewegung bei den Sojabohnen.
März-Weizen gewann 3,25 Cents auf 5,17 USD/Scheffel hinzu. Auch Weizen konnte am Freitag zulegen. Grund dafür sind Berichte über eine mangelhafte Qualität argentinischer Weizenlieferungen. Algerien hat jüngste eine Lieferung abgelehnt. Weiterhin berichtete IEG Vantage, dass die US-Anbaufläche von Winterweizen bei 31,513 Mio. Acres liegen dürfte, was um rund eine Million Acres unter dem Vorjahresniveau liegt.
Die März-Sojabohnen stiegen um 8,75 Cents auf 9,21 USD/Scheffel. Der Optimismus der Marktteilnehmer hinsichtlich der Entwicklung der Nachfrage aus China besteht weiter, obgleich es an verifizierten Zahlen fehlt. Die Investoren kaufen dennoch zu, in Erwartung positiver Berichte des USDA, wenn die Haushaltssperre in den USA beendet ist. Bei INTL FC Stone wurden die Prognosen für die brasilianische Sojaernte um vier Millionen auf 116,25 Mio. Tonnen gesenkt. Grund dafür sei eine Dürre in einigen Anbaugebieten.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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