05.08.19 News Soft Commodities
Sojabohnen stabilisiert, Mais bliebt schwach
(shareribs.com) Chicago 05.08.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag etwas fester. Dabei stabilisierten sich die Notierungen, nachdem es im Wochenverlauf deutlich nach unten ging. Im elektronischen Handel geht es wieder abwärts.
Dezember-Mais verliert 5,75 Cents auf 4,0375 USD/Scheffel. Am Freitag rutschten die Notierungen deutlich nach unten, belastet von den neuerlichen Unsicherheiten über den Handel zwischen China und den USA. Die Volksrepublik hat am Montag mitgeteilt, dass man künftig keine Agrarrohstoffe mehr aus den USA kaufen wolle. Dies betrifft auch Mais welches ebenfalls in größerem Umfang von China importiert wurde.
September-Weizen korrigiert um 8,75 Cents auf 4,82 USD/Scheffel. Am Freitag kletterte der Kontrakt um mehr als drei Prozent, eine Gegenbewegung auf die scharfe Korrektur von Donnerstag. Die Händler reagierten auf die Verschärfung der Spannungen zwischen China und den USA. Darüber hinaus gelten die Aussichten für die US-Weizenproduktion weiterhin als gut, während die Exportprognosen eher schwach sind.
Die November-Sojabohnen geben 6,5 Cents auf 8,62 USD/Scheffel ab. Die Kursgewinne am Freitag waren vergleichsweise gering. Hier wirkte sich die Verschärfung des Handelsstreits besonders kritisch aus. Bislang herrschte noch eine gewisse Hoffnung, dass es zu einer Einigung zwischen China und den USA kommt. Dies scheint nun hinfällig. Gestützt werden die Notierungen von den Sorgen über die Entwicklung der Sojaernte. Große Hitze und unzureichende Niederschläge könnten diese beeinträchtigen, so dass die Erträge nicht so hoch sind, wie gegenwärtig erwartet.
Dezember-Mais verliert 5,75 Cents auf 4,0375 USD/Scheffel. Am Freitag rutschten die Notierungen deutlich nach unten, belastet von den neuerlichen Unsicherheiten über den Handel zwischen China und den USA. Die Volksrepublik hat am Montag mitgeteilt, dass man künftig keine Agrarrohstoffe mehr aus den USA kaufen wolle. Dies betrifft auch Mais welches ebenfalls in größerem Umfang von China importiert wurde.
September-Weizen korrigiert um 8,75 Cents auf 4,82 USD/Scheffel. Am Freitag kletterte der Kontrakt um mehr als drei Prozent, eine Gegenbewegung auf die scharfe Korrektur von Donnerstag. Die Händler reagierten auf die Verschärfung der Spannungen zwischen China und den USA. Darüber hinaus gelten die Aussichten für die US-Weizenproduktion weiterhin als gut, während die Exportprognosen eher schwach sind.
Die November-Sojabohnen geben 6,5 Cents auf 8,62 USD/Scheffel ab. Die Kursgewinne am Freitag waren vergleichsweise gering. Hier wirkte sich die Verschärfung des Handelsstreits besonders kritisch aus. Bislang herrschte noch eine gewisse Hoffnung, dass es zu einer Einigung zwischen China und den USA kommt. Dies scheint nun hinfällig. Gestützt werden die Notierungen von den Sorgen über die Entwicklung der Sojaernte. Große Hitze und unzureichende Niederschläge könnten diese beeinträchtigen, so dass die Erträge nicht so hoch sind, wie gegenwärtig erwartet.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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