14.11.18 News Soft Commodities
Sojabohnen stabilisiert - Exportverkäufe stützen
(shareribs.com) Chicago 14.11.18 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel überwiegend fester. Die Sojabohnen werden unterstützt vom Berichten über neue Exportverkäufe. Die jüngsten Lieferungen stiegen ebenfalls leicht.
Dezember-Mais steigt aktuell um 0,75 Cents auf 3,6725 USD/Scheffel. Im gestrigen Handelsverlauf standen die Agarrohstoffe in Chicago unter dem Eindruck der starken Korrektur der Ölpreise, die um rund sieben Prozent abrutschten. Das USDA legte am Abend den jüngsten Crop Progress Report vor, laut dem die Ernte zu 84 Prozent abgeschlossen ist. Im Fünf-Jahresschnitt sind es 87 Prozent. Die Exportinspektionen für die Woche bis zum 8. November zeigten Lieferungen von 1,136 Mio. Tonnen, was unter dem Vorwochenniveau, aber deutlich über dem Vorjahresniveau lag.
Dezember-Weizen gibt 1,0 Cents auf 5,0675 USD/Scheffel ab. Die Exportinspektionen bei Weizen zeigten zur Lieferung vorbereitete Orders im Umfang von 342.157 Tonnen. Dies lag leicht über dem Vorwochenniveau, der große Sprung bei der Nachfrage zeichnet sich aber noch nicht ab. Der Crop Progress Report zeigte, dass sich der Zustand von Winterweizen gegenüber der Vorwoche etwas verbessert hat. 54 Prozent werden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, nach 51 Prozent in der Vorwoche. Unterstützung verleihen weiterhin die Spekulationen über eine anziehende Nachfrage zum Ende des Jahres.
Die Januar-Sojabohnen ziehen um 3,0 Cents auf 8,8125 USD/Scheffel an. Die Sojabohnen bleiben das Sorgenkind der US-Bauern. Wie Bloomberg berichtet, halten diese sich mit Verkäufen zurück, in der Hoffnung auf eine Lösung im US-Handelsstreit. Dies stellt die Anbauregionen vor logistische Herausforderungen, da die Lagerbestände groß sind und die Anforderungen von Sojabohnen an die Lagerbedingungen sehr hoch sind. Das USDA meldete zur Lieferung vorbereite Exporte von 1,301 Mio. Tonnen, etwas mehr als in der Vorwoche. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum liegen die Exportlieferungen aber weiter um gut 7 Mio. Tonnen zurück. Die Sojaernte ist 88 Prozent abgeschlossen, gegenüber 93 Prozent im Schnitt der letzten fünf Jahre. Das USDA meldete im Rahmen seiner täglichen Berichte eine Order über 276.732 Tonnen Sojabohnen durch einen nichtgenannten Kunden.
Dezember-Mais steigt aktuell um 0,75 Cents auf 3,6725 USD/Scheffel. Im gestrigen Handelsverlauf standen die Agarrohstoffe in Chicago unter dem Eindruck der starken Korrektur der Ölpreise, die um rund sieben Prozent abrutschten. Das USDA legte am Abend den jüngsten Crop Progress Report vor, laut dem die Ernte zu 84 Prozent abgeschlossen ist. Im Fünf-Jahresschnitt sind es 87 Prozent. Die Exportinspektionen für die Woche bis zum 8. November zeigten Lieferungen von 1,136 Mio. Tonnen, was unter dem Vorwochenniveau, aber deutlich über dem Vorjahresniveau lag.
Dezember-Weizen gibt 1,0 Cents auf 5,0675 USD/Scheffel ab. Die Exportinspektionen bei Weizen zeigten zur Lieferung vorbereitete Orders im Umfang von 342.157 Tonnen. Dies lag leicht über dem Vorwochenniveau, der große Sprung bei der Nachfrage zeichnet sich aber noch nicht ab. Der Crop Progress Report zeigte, dass sich der Zustand von Winterweizen gegenüber der Vorwoche etwas verbessert hat. 54 Prozent werden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, nach 51 Prozent in der Vorwoche. Unterstützung verleihen weiterhin die Spekulationen über eine anziehende Nachfrage zum Ende des Jahres.
Die Januar-Sojabohnen ziehen um 3,0 Cents auf 8,8125 USD/Scheffel an. Die Sojabohnen bleiben das Sorgenkind der US-Bauern. Wie Bloomberg berichtet, halten diese sich mit Verkäufen zurück, in der Hoffnung auf eine Lösung im US-Handelsstreit. Dies stellt die Anbauregionen vor logistische Herausforderungen, da die Lagerbestände groß sind und die Anforderungen von Sojabohnen an die Lagerbedingungen sehr hoch sind. Das USDA meldete zur Lieferung vorbereite Exporte von 1,301 Mio. Tonnen, etwas mehr als in der Vorwoche. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum liegen die Exportlieferungen aber weiter um gut 7 Mio. Tonnen zurück. Die Sojaernte ist 88 Prozent abgeschlossen, gegenüber 93 Prozent im Schnitt der letzten fünf Jahre. Das USDA meldete im Rahmen seiner täglichen Berichte eine Order über 276.732 Tonnen Sojabohnen durch einen nichtgenannten Kunden.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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