05.02.19 News Soft Commodities
Sojabohnen seitwärts, USDA bestätigt Orders aus China
(shareribs.com) Chicago 05.02.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Montag uneinheitlich. Die Sojabohnen konnten sich auf hohem Niveau stabilisieren, nachdem das USDA Orders aus China meldete.
Im elektronischen Handel verbessert sich März-Mais um 0,25 Cents auf 3,795 USD/Scheffel. Mais steht unter dem Eindruck der Stärke bei den Sojabohnen. Der Mangel an Berichten seitens des USDA dürfte in den nächsten Tagen beseitigt werden und ein klareres Bild der Lage zeichnen. Die Exportlieferungen in der Woche bis zum 31. Januar beliefen sich auf 901.214 Tonnen, nach 968.585 Tonnen in der Vorwoche und 1,09 Mio. Tonnen vor einem Jahr. Im laufenden Handelsjahr belaufen sich die kumulierten Exportlieferungen auf 22,466 Mio. Tonnen. Vor einem Jahr waren es 14,89 Mio. Tonnen.
März-Weizen verliert 0,5 Cents auf 5,2525 USD/Scheffel. Die Exportinspektionen von Weizen lagen bei 440.031 Tonnen und damit über dem Vorwochen und -jahresniveau. Weizen verzeichnet gegenwärtig Unterstützung von der Hoffnung auf eine Verengung des Angebots aus Russland und der Ukraine. Die US-Lieferanten könnten dann einen Teil des Exportgeschäftes übernehmen.
Die März-Sojabohnen ziehen um 0,25 Cents auf 9,1875 USD/Scheffel an und haben sich damit auf einem hohen Niveau stabilisiert. Am Wochenende wurde aus China gemeldet, dass dort mehrere Millionen Tonnen Sojabohnen in den USA geordert wurden. Das USDA gab derweil am Montag bekannt, dass chinesische Kunden 612.000 Tonnen Sojabohnen geordert haben. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen von 975.775 Tonnen in der Woche bis zum 31. Januar. Die Exporte der Sojabohnen liegen nach wie vor deutlich unter dem Vorjahresniveau. Im laufenden Handelsjahr betragen diese 21,452 Mio. Tonnen, vor einem Jahr waren es 34,71 Mio. Tonnen.
Im elektronischen Handel verbessert sich März-Mais um 0,25 Cents auf 3,795 USD/Scheffel. Mais steht unter dem Eindruck der Stärke bei den Sojabohnen. Der Mangel an Berichten seitens des USDA dürfte in den nächsten Tagen beseitigt werden und ein klareres Bild der Lage zeichnen. Die Exportlieferungen in der Woche bis zum 31. Januar beliefen sich auf 901.214 Tonnen, nach 968.585 Tonnen in der Vorwoche und 1,09 Mio. Tonnen vor einem Jahr. Im laufenden Handelsjahr belaufen sich die kumulierten Exportlieferungen auf 22,466 Mio. Tonnen. Vor einem Jahr waren es 14,89 Mio. Tonnen.
März-Weizen verliert 0,5 Cents auf 5,2525 USD/Scheffel. Die Exportinspektionen von Weizen lagen bei 440.031 Tonnen und damit über dem Vorwochen und -jahresniveau. Weizen verzeichnet gegenwärtig Unterstützung von der Hoffnung auf eine Verengung des Angebots aus Russland und der Ukraine. Die US-Lieferanten könnten dann einen Teil des Exportgeschäftes übernehmen.
Die März-Sojabohnen ziehen um 0,25 Cents auf 9,1875 USD/Scheffel an und haben sich damit auf einem hohen Niveau stabilisiert. Am Wochenende wurde aus China gemeldet, dass dort mehrere Millionen Tonnen Sojabohnen in den USA geordert wurden. Das USDA gab derweil am Montag bekannt, dass chinesische Kunden 612.000 Tonnen Sojabohnen geordert haben. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen von 975.775 Tonnen in der Woche bis zum 31. Januar. Die Exporte der Sojabohnen liegen nach wie vor deutlich unter dem Vorjahresniveau. Im laufenden Handelsjahr betragen diese 21,452 Mio. Tonnen, vor einem Jahr waren es 34,71 Mio. Tonnen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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