15.02.19 News Soft Commodities
Sojabohnen schwach, große Stornierung von Orders
(shareribs.com) Chicago 15.02.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel etwas fester. Die Sojabohnen verloren deutlich, nachdem im Januar eine große Stornierung vorgenommen wurde.
März-Mais verbessert sich aktuell um 1,0 Cents auf 3,7575 USD/Scheffel. Mais setzte seine Seitwärtsbewegung am Donnerstag fort. Das USDA veröffentlichte die Daten zu den Exportverkäufen per 3. Januar 2019. Diese beliefen sich auf 459.900 Tonnen für das laufende und das kommende Handelsjahr.
März-Weizen notiert 0,25 Cents leichter bei 5,0675 USD/Scheffel. Weizen hat sich zuletzt wieder verbilligt und wird dabei unter anderem belastet von den Exportverkäufen in der Ukraine. Das Land exportierte im laufenden Handelsjahr bislang 30,17 Mio. Tonnen Getreide, 6,5 Mio. Tonnen mehr als im Vorjahreszeitraum. Für das Gesamtjahr werden Exportverkäufe im Umfang von 47 Mio. Tonnen erwartet. Die USDA Exportverkäufe bis zum 3. Januar beliefen sich auf 161.400 Tonnen für das laufende und das kommende Handelsjahr.
Die März-Sojabohnen steigen um 3,0 Cents auf 9,065 USD/Scheffel. Der Markt setzt weiterhin auf eine Einigung im Handelsstreit zwischen China und den USA. Im Januar importierte die Volksrepublik 7,38 Mio. Tonnen Sojabohnen, wobei das Gros dessen aus Brasilien gekommen sein soll. Das USDA hat am Donnerstag mitgeteilt, dass in der Woche bis zum 3. Januar 427.000 Tonnen geordert wurden. Gleichzeitig wurden aber Orders über 1,039 Mio. Tonnen storniert. Einige Marktteilnehmer werteten dies als Anzeichen für einen Rückzug Chinas von vorherigen Handelszusagen. Ein Händler in China sagte laut Reuters, dass die Stornierungen nicht bedeutend seien. Ein anderer Händler sagte, dass China während einer solch angespannten Phase der Beziehungen nicht solche Stornierungen vornehmen würden.
März-Mais verbessert sich aktuell um 1,0 Cents auf 3,7575 USD/Scheffel. Mais setzte seine Seitwärtsbewegung am Donnerstag fort. Das USDA veröffentlichte die Daten zu den Exportverkäufen per 3. Januar 2019. Diese beliefen sich auf 459.900 Tonnen für das laufende und das kommende Handelsjahr.
März-Weizen notiert 0,25 Cents leichter bei 5,0675 USD/Scheffel. Weizen hat sich zuletzt wieder verbilligt und wird dabei unter anderem belastet von den Exportverkäufen in der Ukraine. Das Land exportierte im laufenden Handelsjahr bislang 30,17 Mio. Tonnen Getreide, 6,5 Mio. Tonnen mehr als im Vorjahreszeitraum. Für das Gesamtjahr werden Exportverkäufe im Umfang von 47 Mio. Tonnen erwartet. Die USDA Exportverkäufe bis zum 3. Januar beliefen sich auf 161.400 Tonnen für das laufende und das kommende Handelsjahr.
Die März-Sojabohnen steigen um 3,0 Cents auf 9,065 USD/Scheffel. Der Markt setzt weiterhin auf eine Einigung im Handelsstreit zwischen China und den USA. Im Januar importierte die Volksrepublik 7,38 Mio. Tonnen Sojabohnen, wobei das Gros dessen aus Brasilien gekommen sein soll. Das USDA hat am Donnerstag mitgeteilt, dass in der Woche bis zum 3. Januar 427.000 Tonnen geordert wurden. Gleichzeitig wurden aber Orders über 1,039 Mio. Tonnen storniert. Einige Marktteilnehmer werteten dies als Anzeichen für einen Rückzug Chinas von vorherigen Handelszusagen. Ein Händler in China sagte laut Reuters, dass die Stornierungen nicht bedeutend seien. Ein anderer Händler sagte, dass China während einer solch angespannten Phase der Beziehungen nicht solche Stornierungen vornehmen würden.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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