28.07.20 News Soft Commodities
Sojabohnen sacken ab, Weizen stabil
(shareribs.com) Chicago 28.07.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handelsverlauf durchwachsen. Die Sojabohnen legten zu, Mais korrigierte, bedingt durch das gute Wetter. Im elektronischen Handel geht es für die Sojabohnen nach unten.
Weizen sackte im gestrigen Handelsverlauf um mehr als elf Cents nach unten. Grund dafür waren die neuen Prognosen der russischen Agentur IKAR, die die Prognosen für die russische Weizenernte von 76,5 Mio. auf 78,0 Mio. Tonnen angehoben hat. Grund dafür sind bessere Erträge in einigen Regionen des Landes.
In Frankreich hat die Agritel derweil ihre Prognosen für die Ernte von Weichweizen auf 29,22 Mio. Tonnen gesenkt. Gegenüber dem Vorjahr wäre dies ein Rückgang um 26 Prozent.
Das USDA hat den jüngsten Crop Progress Report veröffentlicht. Demnach wurden 72 Prozent der Maisernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, 58 Prozent waren es vor einem Jahr. Bei den Sojabohnen wurden ebenfalls 72 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, nach 54 Prozent im vergangenen Jahr. Der Zustand der Sojaernte hat sich damit gegenüber der Vorwoche nochmals verbessert, was die Marktteilnehmer überraschte.
Weiterhin hat das USDA die jüngsten Exportinspektionen veröffentlicht. Demnach wurden 472.680 Tonnen Sojabohnen in der Woche bis zum 23. Juli ausgeliefert. Weiterhin waren es 797.487 Tonnen Mais und 544.010 Tonnen Weizen
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 3,25 Cents auf 3,3125 USD/Scheffel. Die November-Sojabohnen rutschen um 13,0 Cents auf 8,86 USD/Scheffel. September-Weizen steigt um 1,75 Cents auf 5,295 USD/Scheffel.
Weizen sackte im gestrigen Handelsverlauf um mehr als elf Cents nach unten. Grund dafür waren die neuen Prognosen der russischen Agentur IKAR, die die Prognosen für die russische Weizenernte von 76,5 Mio. auf 78,0 Mio. Tonnen angehoben hat. Grund dafür sind bessere Erträge in einigen Regionen des Landes.
In Frankreich hat die Agritel derweil ihre Prognosen für die Ernte von Weichweizen auf 29,22 Mio. Tonnen gesenkt. Gegenüber dem Vorjahr wäre dies ein Rückgang um 26 Prozent.
Das USDA hat den jüngsten Crop Progress Report veröffentlicht. Demnach wurden 72 Prozent der Maisernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, 58 Prozent waren es vor einem Jahr. Bei den Sojabohnen wurden ebenfalls 72 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, nach 54 Prozent im vergangenen Jahr. Der Zustand der Sojaernte hat sich damit gegenüber der Vorwoche nochmals verbessert, was die Marktteilnehmer überraschte.
Weiterhin hat das USDA die jüngsten Exportinspektionen veröffentlicht. Demnach wurden 472.680 Tonnen Sojabohnen in der Woche bis zum 23. Juli ausgeliefert. Weiterhin waren es 797.487 Tonnen Mais und 544.010 Tonnen Weizen
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 3,25 Cents auf 3,3125 USD/Scheffel. Die November-Sojabohnen rutschen um 13,0 Cents auf 8,86 USD/Scheffel. September-Weizen steigt um 1,75 Cents auf 5,295 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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