28.08.19 News Soft Commodities
Sojabohnen sacken ab
(shareribs.com) Chicago 28.08.2019 - Der jüngste Crop Progress Report setzte die Sojabohnen am Chicago Board of Trade deutlich unter Druck. Hinzu kommt die mangelnde Aussicht auf Fortschritte im Handelsstreit.
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 1,0 Cents auf 3,6525 USD/Scheffel. Im gestrigen Handel gab der Kontrakt 0,6 Prozent ab. Das USDA hatte am Montag mitgeteilt, dass sich der Zustand der Ernte in der vergangenen Woche leicht verbessert hat, was aber im Rahmen der Erwartungen lag. Hinzu kam der Druck von den US-Sojabohnen.
Dezember-Weizen verliert 4,0 Cents auf 4,7275 USD/Scheffel. Weizen bleibt schwach, beeinträchtigt vom global hohen Angebot des Getreides. Die Exportnachfrage nach US-Weizen war zuletzt zwar stärker, auf Sicht des Handelsjahres liegen die Auslieferungen um 1,16 Mio. Tonnen höher als im Vorjahreszeitraum. Die Marktteilnehmer gehen aber davon aus, dass die Nachfrage in den kommenden Monaten nachlassen könnte. Ägypten teilte mit, 350.000 Tonnen Weizen in Frankreich, Russland und der Ukraine gekauft zu haben. US-Weizen wurde derweil nicht angeboten.
Die November-Sojabohnen steigen um 0,75 Cents auf 8,60 USD/Scheffel. Die Sojabohnen sackten ab, nachdem das USDA eine Verbesserung des Erntezustands um zwei Prozentpunkte meldete. Dies war nicht erwartet worden, da Niederschläge und Überflutungen in den Anbaugebieten für Beeinträchtigungen sorgten. Derweil sind Fortschritte im Handelsstreit mit China ausgeblieben und es sieht nicht danach aus, dass hier eine schnelle Einigung erzielt werden kann.
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 1,0 Cents auf 3,6525 USD/Scheffel. Im gestrigen Handel gab der Kontrakt 0,6 Prozent ab. Das USDA hatte am Montag mitgeteilt, dass sich der Zustand der Ernte in der vergangenen Woche leicht verbessert hat, was aber im Rahmen der Erwartungen lag. Hinzu kam der Druck von den US-Sojabohnen.
Dezember-Weizen verliert 4,0 Cents auf 4,7275 USD/Scheffel. Weizen bleibt schwach, beeinträchtigt vom global hohen Angebot des Getreides. Die Exportnachfrage nach US-Weizen war zuletzt zwar stärker, auf Sicht des Handelsjahres liegen die Auslieferungen um 1,16 Mio. Tonnen höher als im Vorjahreszeitraum. Die Marktteilnehmer gehen aber davon aus, dass die Nachfrage in den kommenden Monaten nachlassen könnte. Ägypten teilte mit, 350.000 Tonnen Weizen in Frankreich, Russland und der Ukraine gekauft zu haben. US-Weizen wurde derweil nicht angeboten.
Die November-Sojabohnen steigen um 0,75 Cents auf 8,60 USD/Scheffel. Die Sojabohnen sackten ab, nachdem das USDA eine Verbesserung des Erntezustands um zwei Prozentpunkte meldete. Dies war nicht erwartet worden, da Niederschläge und Überflutungen in den Anbaugebieten für Beeinträchtigungen sorgten. Derweil sind Fortschritte im Handelsstreit mit China ausgeblieben und es sieht nicht danach aus, dass hier eine schnelle Einigung erzielt werden kann.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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