27.01.20 News Soft Commodities
Sojabohnen rutschen weiter ab
(shareribs.com) Chicago 27.01.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag leichter. Vor allem die Sojabohnen sackten angesichts des fortgesetzten Virusausbruchs in China weiter ab.
März-Mais sackte am Freitag um 1,8 Prozent auf 3,875 USD/Scheffel nach unten. Im elektronischen Handel sacken die Notierungen am Montag um 4,0 Cents auf 3,8325 USD/Scheffel ab. Die angespannte Lage in China wirkt sich an den Aktien- und Rohstoffmärkten weiterhin belastend aus. Gleichzeitig hat sich zuletzt eine etwas stärkere Nachfrage gezeigt. Das USDA meldete am Freitag eine Order über 142.428 Tonnen durch einen nichtgenannten Kunden. Bereits am Donnerstag wurde eine Order in diesem Umfang gemeldet. Weiterhin beliefen sich die Exportverkäufe in der Woche bis zum 16. Januar 1,009 Mio. Tonnen.
März-Weizen korrigierte um 1,5 Prozent auf 5,735 USD/Scheffel. Aktuell gibt der Kontrakt 8,0 Cents auf 5,655 USD/Scheffel ab. Die Exportverkäufe von Weizen betrugen 741.900 Tonnen, was am oberen Ende der Erwartungen lag. Die Exportnachfrage gilt somit weiterhin als gut, was die Marktteilnehmer jedoch nicht davon abhielt, einen Teil der Gewinne der vergangenen Tage mitzunehmen, vor allem bedingt durch die Schwäche bei den Sojabohnen und Mais
Die März-Sojabohnen verloren 0,8 Prozent auf 9,02 USD/Scheffel. Im elektronischen Handel verlieren die Sojabohnen 8,5 Cents auf 8,935 USD/Scheffel. Hier beliefen sich die Exportverkäufe auf 910.700 Tonnen. Die Sojabohnen können sich dem Druck, der sich aus dem fortgesetzten Ausbruch des Coronavirus in China ergibt, nicht entziehen. Darüber hinaus wird in Brasilien eine Sojaernte auf Rekordniveau erwartet, womit der Preisdruck auf die US-Sojabohnen steigt.
März-Mais sackte am Freitag um 1,8 Prozent auf 3,875 USD/Scheffel nach unten. Im elektronischen Handel sacken die Notierungen am Montag um 4,0 Cents auf 3,8325 USD/Scheffel ab. Die angespannte Lage in China wirkt sich an den Aktien- und Rohstoffmärkten weiterhin belastend aus. Gleichzeitig hat sich zuletzt eine etwas stärkere Nachfrage gezeigt. Das USDA meldete am Freitag eine Order über 142.428 Tonnen durch einen nichtgenannten Kunden. Bereits am Donnerstag wurde eine Order in diesem Umfang gemeldet. Weiterhin beliefen sich die Exportverkäufe in der Woche bis zum 16. Januar 1,009 Mio. Tonnen.
März-Weizen korrigierte um 1,5 Prozent auf 5,735 USD/Scheffel. Aktuell gibt der Kontrakt 8,0 Cents auf 5,655 USD/Scheffel ab. Die Exportverkäufe von Weizen betrugen 741.900 Tonnen, was am oberen Ende der Erwartungen lag. Die Exportnachfrage gilt somit weiterhin als gut, was die Marktteilnehmer jedoch nicht davon abhielt, einen Teil der Gewinne der vergangenen Tage mitzunehmen, vor allem bedingt durch die Schwäche bei den Sojabohnen und Mais
Die März-Sojabohnen verloren 0,8 Prozent auf 9,02 USD/Scheffel. Im elektronischen Handel verlieren die Sojabohnen 8,5 Cents auf 8,935 USD/Scheffel. Hier beliefen sich die Exportverkäufe auf 910.700 Tonnen. Die Sojabohnen können sich dem Druck, der sich aus dem fortgesetzten Ausbruch des Coronavirus in China ergibt, nicht entziehen. Darüber hinaus wird in Brasilien eine Sojaernte auf Rekordniveau erwartet, womit der Preisdruck auf die US-Sojabohnen steigt.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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