12.12.18 News Soft Commodities
Sojabohnen nach WASDE-Bericht fest
(shareribs.com) Chicago 12.12.2018 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handelsverlauf uneinheitlich. Weizen stand unter dem Eindruck des WASDE-Berichtes und schloss leichter, die Sojabohnen behaupteten sich dank der Hoffnung auf China.
Im elektronischen Handel verbessert sich März-Mais um 1,0 Cents auf 3,8575 USD/Scheffel. Der jüngste WASDE-Bericht fiel für Mais relativ neutral aus. Die Schätzungen für Die Erträge und die Anbauflächen blieben unverändert. Die Schätzungen für die Lagerendbestände im Handelsjahr 2018/2019 wurden leicht auf 1,781 Mrd. Scheffel angehoben, bislang ging man von 1,736 Mrd. Scheffel aus. Die Schätzungen für die Exporte blieben unverändert bei 2,45 Mrd. Scheffel. Für die weltweite Produktion erwartet das USDA einen Anstieg in der Ukraine, der EU und Thailand.
Für März-Weizen geht es um 3,5 Cents auf 5,24 USD/Scheffel nach oben. Im Rahmen des WASDE-Berichtes teilte das USDA mit, dass die US-Lagerendbestände bei 974 Mio. Scheffel erwartet werden. Dies lag deutlich über den Prognosen der Marktteilnehmer. Grund für die Anpassung waren geringere Erwartungen an die US-Exporte von Weizen Das USDA folgt damit den Markterwartungen einer steigenden Exportnachfrage in der zweiten Hälfte des Handelsjahres.
Die Januar-Sojabohnen verbessern sich um 3,25 Cents auf 9,1825 USD/Scheffel. Im Rahmen des WASDE-Berichtes blieben die Prognosen für die Sojabohnen unverändert gegenüber dem Vormonatsbericht. Die Lagerendbestände in den USA werden 955 Mio. Scheffel erwartet. Die Exporte werden nach wie vor bei 1,9 Mrd. Scheffel erwartet. Die globalen Lagerendbestände der Sojabohnen werden bei 115,33 Mio. Tonnen erwartet, im November ging man noch von 112,08 Mrd. Scheffel aus. Vor einem Jahr wurden Lagerendbestände von 101,3 Mio. Tonnen erwartet. Unterstützt werden die Sojabohnen auch von der Hoffnung auf eine steigende Nachfrage aus China. Laut INTL FCStone werden Orders über 5,0 Mio. Tonnen aus China erwartet.
Im elektronischen Handel verbessert sich März-Mais um 1,0 Cents auf 3,8575 USD/Scheffel. Der jüngste WASDE-Bericht fiel für Mais relativ neutral aus. Die Schätzungen für Die Erträge und die Anbauflächen blieben unverändert. Die Schätzungen für die Lagerendbestände im Handelsjahr 2018/2019 wurden leicht auf 1,781 Mrd. Scheffel angehoben, bislang ging man von 1,736 Mrd. Scheffel aus. Die Schätzungen für die Exporte blieben unverändert bei 2,45 Mrd. Scheffel. Für die weltweite Produktion erwartet das USDA einen Anstieg in der Ukraine, der EU und Thailand.
Für März-Weizen geht es um 3,5 Cents auf 5,24 USD/Scheffel nach oben. Im Rahmen des WASDE-Berichtes teilte das USDA mit, dass die US-Lagerendbestände bei 974 Mio. Scheffel erwartet werden. Dies lag deutlich über den Prognosen der Marktteilnehmer. Grund für die Anpassung waren geringere Erwartungen an die US-Exporte von Weizen Das USDA folgt damit den Markterwartungen einer steigenden Exportnachfrage in der zweiten Hälfte des Handelsjahres.
Die Januar-Sojabohnen verbessern sich um 3,25 Cents auf 9,1825 USD/Scheffel. Im Rahmen des WASDE-Berichtes blieben die Prognosen für die Sojabohnen unverändert gegenüber dem Vormonatsbericht. Die Lagerendbestände in den USA werden 955 Mio. Scheffel erwartet. Die Exporte werden nach wie vor bei 1,9 Mrd. Scheffel erwartet. Die globalen Lagerendbestände der Sojabohnen werden bei 115,33 Mio. Tonnen erwartet, im November ging man noch von 112,08 Mrd. Scheffel aus. Vor einem Jahr wurden Lagerendbestände von 101,3 Mio. Tonnen erwartet. Unterstützt werden die Sojabohnen auch von der Hoffnung auf eine steigende Nachfrage aus China. Laut INTL FCStone werden Orders über 5,0 Mio. Tonnen aus China erwartet.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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