10.11.22 News Soft Commodities
Sojabohnen nach WASDE-Bericht etwas fester
(shareribs.com) Chicago 10.11.2022 - Das USDA hat gestern den jüngsten WASDE-Bericht veröffentlicht und darin die Prognosen für die Nachfrage der Sojabohnen angehoben.
Der jüngste WASDE-Bericht hielt wenig Überraschendes für die Marktteilnehmer bereit. So geht das US-Landwirtschaftsministerium davon aus, dass die Nachfrage nach Weizen in den USA im laufenden Handelsjahr bei 1,093 Mrd. Scheffel liegt, 5 Mio. Scheffel mehr als bislang. Die Weizenexporte sollen bei 775 Mio. Scheffel liegen, die Lagerendbestände im laufenden Handelsjahr sollen bei 571 Mio. Scheffel liegen, das geringste Niveau seit fünfzehn Jahren.
Weltweit erwartet das USDA, dass das Weizenangebot bei 1,059 Mrd. Tonnen liegen wird, 1,3 Mio. Tonnen mehr als bislang erwartet. Die Ernte soll bei 782,7 Mio. Tonnen liegen, 1,0 Mio. Tonnen mehr als bislang erwartet.
Bei Mais wird in den USA eine Produktion von 13,93 Mrd. Scheffel erwartet, 35 Mio. Scheffel mehr als bislang. Grund für diese Einschätzung ist die Erwartung von Erträgen im Umfang von 172,3 Scheffel/Acre, 0,4 Scheffel mehr als bislang erwartet wurden. Die Prognosen für die Lagerendbestände in den USA wurden um zehn Millionen auf 1,182 Mrd. Scheffel angehoben.
Bei den Sojabohnen hat das USDA die Prognosen für die Erträge um 0,4 auf 50,2 Scheffel/Acre angehoben. Die Produktion soll bei 4,346 Mrd. Scheffel liegen. Weiterhin wurden die Prognosen für die Lagerendbestände um 20 Mio. auf 220 Mio. Scheffel angehoben.
Dezember-Mais steigt um 1,0 Cents auf 6,655 USD/Scheffel, für Dezember-Weizen geht es um 3,5 Cents auf 8,10 USD/Scheffel nach oben. Die Januar-Sojabohnen steigen um 2,75 Cents auf 14,5475 USD/Scheffel.
Der jüngste WASDE-Bericht hielt wenig Überraschendes für die Marktteilnehmer bereit. So geht das US-Landwirtschaftsministerium davon aus, dass die Nachfrage nach Weizen in den USA im laufenden Handelsjahr bei 1,093 Mrd. Scheffel liegt, 5 Mio. Scheffel mehr als bislang. Die Weizenexporte sollen bei 775 Mio. Scheffel liegen, die Lagerendbestände im laufenden Handelsjahr sollen bei 571 Mio. Scheffel liegen, das geringste Niveau seit fünfzehn Jahren.
Weltweit erwartet das USDA, dass das Weizenangebot bei 1,059 Mrd. Tonnen liegen wird, 1,3 Mio. Tonnen mehr als bislang erwartet. Die Ernte soll bei 782,7 Mio. Tonnen liegen, 1,0 Mio. Tonnen mehr als bislang erwartet.
Bei Mais wird in den USA eine Produktion von 13,93 Mrd. Scheffel erwartet, 35 Mio. Scheffel mehr als bislang. Grund für diese Einschätzung ist die Erwartung von Erträgen im Umfang von 172,3 Scheffel/Acre, 0,4 Scheffel mehr als bislang erwartet wurden. Die Prognosen für die Lagerendbestände in den USA wurden um zehn Millionen auf 1,182 Mrd. Scheffel angehoben.
Bei den Sojabohnen hat das USDA die Prognosen für die Erträge um 0,4 auf 50,2 Scheffel/Acre angehoben. Die Produktion soll bei 4,346 Mrd. Scheffel liegen. Weiterhin wurden die Prognosen für die Lagerendbestände um 20 Mio. auf 220 Mio. Scheffel angehoben.
Dezember-Mais steigt um 1,0 Cents auf 6,655 USD/Scheffel, für Dezember-Weizen geht es um 3,5 Cents auf 8,10 USD/Scheffel nach oben. Die Januar-Sojabohnen steigen um 2,75 Cents auf 14,5475 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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