01.08.22 News Soft Commodities
Sojabohnen mit starken Wochengewinnen, Weizen wieder fest
(shareribs.com) Chicago 01.08.2022 - Für die Agrarfutures in Chicago ging es in der vergangenen Woche deutlich nach oben. Die Sojabohnen legten so stark zu, wie seit 19999 nicht mehr. Auch Mais zog kräftig an.
Die Marktteilnehmer schauen auch weiterhin auf das Wetter in den US-Anbaugebieten, sowie die Lage der Getreideexporte in der Schwarzmeerregion.
In den USA sind die Sojabohnen in der vergangenen Woche so stark geklettert, wie seit mehr als 22 Jahren nicht mehr. Grund dafür ist die Sorge der Marktteilnehmer über die Angebotslage. Die Trockenheit und die hohen Temperaturen kommen für die Sojabohnen in einer kritischen Entwicklungsphase, was erhebliche Risiken für die Erträge bringt.
Weiterhin werden die Notierungen gestützt von der hohen Nachfrage nach Sojamehl. Die Preise sind hier auf Hochs gestiegen, da die Verarbeiter derzeit mit einem engen Angebot zu kämpfen haben, während die Nachfrage stark ist.
Hinzu kam ein Bericht des USDA über den Verkauf von 132.000 Sojabohnen an einen nichtgenannten Kunden. Es war der erste Verkauf in einem solchen Umfang seit neun Tagen.
Der Preis für Sojabohnen stieg der in der vergangenen Woche um zwölf Prozent. Im Windschatten der Sojabohnen zog auch Mais an.
Bei Weizen haben die Notierungen ebenfalls zugelegt, da die Risiken für das Angebot weiter hoch sind. Die Ukraine geht davon aus, dass der Getreideexport nun wieder aufgenommen werden kann. Unklar ist jedoch, ob die Exporte in ausreichendem Umfang starten können.
Dezember-Mais verbesserte sich am Freitag um 1,0 Cents auf 6,20 USD/Scheffel, September-Weizen verlor 9,25 Cents auf 8,0775 USD/Scheffel und die November-Sojabohnen stiegen um 28,0 Cents auf 14,685 USD/Scheffel.
Die Marktteilnehmer schauen auch weiterhin auf das Wetter in den US-Anbaugebieten, sowie die Lage der Getreideexporte in der Schwarzmeerregion.
In den USA sind die Sojabohnen in der vergangenen Woche so stark geklettert, wie seit mehr als 22 Jahren nicht mehr. Grund dafür ist die Sorge der Marktteilnehmer über die Angebotslage. Die Trockenheit und die hohen Temperaturen kommen für die Sojabohnen in einer kritischen Entwicklungsphase, was erhebliche Risiken für die Erträge bringt.
Weiterhin werden die Notierungen gestützt von der hohen Nachfrage nach Sojamehl. Die Preise sind hier auf Hochs gestiegen, da die Verarbeiter derzeit mit einem engen Angebot zu kämpfen haben, während die Nachfrage stark ist.
Hinzu kam ein Bericht des USDA über den Verkauf von 132.000 Sojabohnen an einen nichtgenannten Kunden. Es war der erste Verkauf in einem solchen Umfang seit neun Tagen.
Der Preis für Sojabohnen stieg der in der vergangenen Woche um zwölf Prozent. Im Windschatten der Sojabohnen zog auch Mais an.
Bei Weizen haben die Notierungen ebenfalls zugelegt, da die Risiken für das Angebot weiter hoch sind. Die Ukraine geht davon aus, dass der Getreideexport nun wieder aufgenommen werden kann. Unklar ist jedoch, ob die Exporte in ausreichendem Umfang starten können.
Dezember-Mais verbesserte sich am Freitag um 1,0 Cents auf 6,20 USD/Scheffel, September-Weizen verlor 9,25 Cents auf 8,0775 USD/Scheffel und die November-Sojabohnen stiegen um 28,0 Cents auf 14,685 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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