30.09.19 News Soft Commodities
Sojabohnen leichter, Weizen behauptet
(shareribs.com) Chicago 30.09.2019 - Mais und Sojabohnen zeigten sich am Freitag am Chicago Board of Trade leichter. Die Wettersorgen der Marktteilnehmer lassen etwas nach. Weizen konnte sich vom geringen Kursniveau erholen.
Dezember-Mais verlor 0,1 Prozent auf 3,715 USD/Scheffel. Mais stand am Freitag unter dem Eindruck nachlassender Sorgen über das Wetter in den US-Anbaugebieten. Bislang ging man davon aus, dass Kälte und Niederschläge die Erträge beeinträchtigen könnten. Dies wird nun als weniger wahrscheinlich bewertet. Darüber hinaus hielten sich die Marktteilnehmer zurück, in Erwartung des heute fälligen Berichtes zu den Lagerbeständen in den USA.
Dezember-Weizen stieg um 0,6 Prozent auf 4,8725 USD/Scheffel. Weizen hingegen wurde gestützt von den Wetteraussichten. Niederschläge könnten die Qualität der Ernte im Norden der USA und in Kanada beeinträchtigen. Vor allem hochwertige Weizensorten wären davon betroffen, was die höheren Preise zu rechtfertigen scheint. Aber auch technische Käufe stützten die Notierungen, nachdem Weizen in Chicago bis zum Donnerstag fünf Tage in Folge schwächer schloss.
Die November-Sojabohnen verloren 0,6 Prozent auf 8,84 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen gingen leichter ins Wochenende. Hier kam es zu Gewinnmitnahmen, da die Investoren gegenwärtig kein Zusammenkommen zwischen China und den USA in der Frage der Handelspolitik sehen. Positiv aufgenommen wurde aber ein Bericht des USDA, laut dem chinesische Kunden 126.000 Tonnen Sojabohnen zur Lieferung im laufenden Handelsjahr geordert hätten.
Dezember-Mais verlor 0,1 Prozent auf 3,715 USD/Scheffel. Mais stand am Freitag unter dem Eindruck nachlassender Sorgen über das Wetter in den US-Anbaugebieten. Bislang ging man davon aus, dass Kälte und Niederschläge die Erträge beeinträchtigen könnten. Dies wird nun als weniger wahrscheinlich bewertet. Darüber hinaus hielten sich die Marktteilnehmer zurück, in Erwartung des heute fälligen Berichtes zu den Lagerbeständen in den USA.
Dezember-Weizen stieg um 0,6 Prozent auf 4,8725 USD/Scheffel. Weizen hingegen wurde gestützt von den Wetteraussichten. Niederschläge könnten die Qualität der Ernte im Norden der USA und in Kanada beeinträchtigen. Vor allem hochwertige Weizensorten wären davon betroffen, was die höheren Preise zu rechtfertigen scheint. Aber auch technische Käufe stützten die Notierungen, nachdem Weizen in Chicago bis zum Donnerstag fünf Tage in Folge schwächer schloss.
Die November-Sojabohnen verloren 0,6 Prozent auf 8,84 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen gingen leichter ins Wochenende. Hier kam es zu Gewinnmitnahmen, da die Investoren gegenwärtig kein Zusammenkommen zwischen China und den USA in der Frage der Handelspolitik sehen. Positiv aufgenommen wurde aber ein Bericht des USDA, laut dem chinesische Kunden 126.000 Tonnen Sojabohnen zur Lieferung im laufenden Handelsjahr geordert hätten.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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