21.04.23 News Soft Commodities
Sojabohnen leichter - Exportverkäufe schwach
(shareribs.com) Chicago 21.04.2023 - Die Agrarfutures an der Chicago Board of Trade tendieren erneut leichter. Die jüngsten Exportverkäufe, vor allem von Sojabohnen, fielen schwach aus. Mais steuert auf den größten Wochenverlust seit Juli zu.
Die Wetteraussichten für Teile der US-Anbaugebiete setzten die Notierungen in dieser Woche unter Druck. Vor allem die Maisnotierungen fielen, belastet von den Ernteaussichten. Am Ende der Handelswoche dürfte Mais den größten Wochenverlust seit acht Monaten verzeichnen.
Auch Sojabohnen gerieten im Wochenverlauf unter Druck. Der US-Markt konkurriert mit Brasilien, wo Sojabohnen wegen knapper Lagerkapazitäten unter hohem Druck verkauft werden.
Gestern veröffentlichte das USDA die Daten zu den Exportverkäufen. Diese waren insgesamt schwach. Bei Weizen wurden 318.400 Tonnen verkauft, bei Mais 734.400 Tonnen und bei Sojabohnen lediglich 103.000 Tonnen.
China legte am Freitag weitere Daten zu den Rohstoffimporten vor. Daraus geht hervor, dass die Sojabohnenimporte aus den USA im März um 43 Prozent gestiegen sind. Die US-Exporteure profitierten dabei von Ernteverzögerungen in Brasilien.
Juli-Mais verliert 1,25 Cents auf 6,2475 USD/Scheffel, Juli-Weizen korrigiert um 1,75 Cents auf 6,7825 USD/Scheffel und Juli-Sojabohnen korrigieren um 8,75 Cents auf 14,5975 USD/Scheffel.
Die Wetteraussichten für Teile der US-Anbaugebiete setzten die Notierungen in dieser Woche unter Druck. Vor allem die Maisnotierungen fielen, belastet von den Ernteaussichten. Am Ende der Handelswoche dürfte Mais den größten Wochenverlust seit acht Monaten verzeichnen.
Auch Sojabohnen gerieten im Wochenverlauf unter Druck. Der US-Markt konkurriert mit Brasilien, wo Sojabohnen wegen knapper Lagerkapazitäten unter hohem Druck verkauft werden.
Gestern veröffentlichte das USDA die Daten zu den Exportverkäufen. Diese waren insgesamt schwach. Bei Weizen wurden 318.400 Tonnen verkauft, bei Mais 734.400 Tonnen und bei Sojabohnen lediglich 103.000 Tonnen.
China legte am Freitag weitere Daten zu den Rohstoffimporten vor. Daraus geht hervor, dass die Sojabohnenimporte aus den USA im März um 43 Prozent gestiegen sind. Die US-Exporteure profitierten dabei von Ernteverzögerungen in Brasilien.
Juli-Mais verliert 1,25 Cents auf 6,2475 USD/Scheffel, Juli-Weizen korrigiert um 1,75 Cents auf 6,7825 USD/Scheffel und Juli-Sojabohnen korrigieren um 8,75 Cents auf 14,5975 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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