26.04.19 News Soft Commodities
Sojabohnen leichter, Exportverkäufe etwas besser
(shareribs.com) Chicago 26.04.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel uneinheitlich. Die Sojabohnen bleiben schwach, Mais und Weizen stabilisieren sich hingegen etwas.
Im elektronischen Handel verbessert sich Juli-Mais um 0,5 Cents auf 3,5775 USD/Scheffel. Mais folgt am Freitag Weizen nach oben. Eigener Antrieb fehlt hingegen weiterhin. Die Exportverkäufe für die Woche bis zum 18. April beliefen sich auf 782.800 Tonnen, wovon 3.000 Tonnen zur Lieferung im kommenden Handelsjahr geordert wurden.
Juli-Weizen steigt um 1,0 Cents auf 4,425 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe von Weizen lagen bei insgesamt 651.500 Tonnen, 226.200 Tonnen zur Lieferung im kommenden Handelsjahr. Das Getreide steht unter dem Eindruck einer Analyse des International Grains Councils, laut dem die die Prognosen für die globale Weizenernte um drei Millionen auf 762 Mio. Tonnen angehoben wurde. Vor allem die höhere Produktion in Russland war für diese Anpassung verantwortlich.
Die Juli-Sojabohnen geben 3,25 Cents auf 8,695 USD/Scheffel ab. Die Exportverkäufe lagen bei 619.000 Tonnen, 22.700 Tonnen davon für das kommende Handelsjahr. China hat am Donnerstag umfangreiche Importdaten veröffentlicht. Demnach importierte die Volksrepublik im März 1,51 Mio. Tonnen US-Sojabohnen, deutlich mehr als die gut 900.000 Tonnen im Vormonat. Dies reicht dennoch nicht aus, um die trüben Aussichten für die US-Exporte wesentlich aufzubessern.
Im elektronischen Handel verbessert sich Juli-Mais um 0,5 Cents auf 3,5775 USD/Scheffel. Mais folgt am Freitag Weizen nach oben. Eigener Antrieb fehlt hingegen weiterhin. Die Exportverkäufe für die Woche bis zum 18. April beliefen sich auf 782.800 Tonnen, wovon 3.000 Tonnen zur Lieferung im kommenden Handelsjahr geordert wurden.
Juli-Weizen steigt um 1,0 Cents auf 4,425 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe von Weizen lagen bei insgesamt 651.500 Tonnen, 226.200 Tonnen zur Lieferung im kommenden Handelsjahr. Das Getreide steht unter dem Eindruck einer Analyse des International Grains Councils, laut dem die die Prognosen für die globale Weizenernte um drei Millionen auf 762 Mio. Tonnen angehoben wurde. Vor allem die höhere Produktion in Russland war für diese Anpassung verantwortlich.
Die Juli-Sojabohnen geben 3,25 Cents auf 8,695 USD/Scheffel ab. Die Exportverkäufe lagen bei 619.000 Tonnen, 22.700 Tonnen davon für das kommende Handelsjahr. China hat am Donnerstag umfangreiche Importdaten veröffentlicht. Demnach importierte die Volksrepublik im März 1,51 Mio. Tonnen US-Sojabohnen, deutlich mehr als die gut 900.000 Tonnen im Vormonat. Dies reicht dennoch nicht aus, um die trüben Aussichten für die US-Exporte wesentlich aufzubessern.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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