04.11.19 News Soft Commodities
Sojabohnen leicht im Plus, Weizen fest
(shareribs.com) Chicago 04.11.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag überwiegend fester. Sojabohnen und Weizen konnten am Freitag zulegen. Das Wetter in den Anbaugebieten führte zu Zurückhaltung bei Mais
Dezember-Weizen korrigierte um 0,4 Prozent auf 3,8925 USD/Scheffel. Mais verlor am Freitag leicht, da die Wetterprognosen für die US-Anbaugebiete Trockenheit für die kommenden Tage erwarten lässt. Dies dürfte eine zügige Ernte erlauben, die bislang deutlich hinter dem Vorjahresniveau zurückliegt. Hieraus würde sich ein erhöhter Erntedruck für Mais ergeben.
Dezember-Weizen kletterte um 1,2 Prozent auf 5,16 USD/Scheffel. Weizen wurde am Freitag unterstützt von einem schwächeren US-Dollar. Der Preis für das Getreide hat sich in den vergangenen Wochen nach oben gearbeitet, gestützt von einem höheren globalen Preisniveau. Gleichzeitig sorgen hohe Transportkosten dafür, dass die Exportnachfrage weiterhin schwach bleibt. Die Aussichten für die Ernte in Australien und Argentinien sind eher verhalten, bedingt durch die dortige Trockenheit.
Die Januar-Sojabohnen verteuerten sich um 0,5 Prozent auf 9,3675 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer hoffen hier weiterhin auf eine steigende Exportnachfrage seitens Chinas. Am Freitag teilte Larry Kudlow in einem Fernsehinterview mit, dass die Handelsgespräche weitergehen und man beabsichtige, einen ersten Deal mit China zu unterzeichnen. Einige Punkte blieben aber offen sollten in den zweiten des Deals verschoben werden. Das USDA meldete eine Order über 132.000 Tonnen aus China. Der ganz große Run auf US-Agrarrohstoffe bleibt aber weiterhin aus.
Dezember-Weizen korrigierte um 0,4 Prozent auf 3,8925 USD/Scheffel. Mais verlor am Freitag leicht, da die Wetterprognosen für die US-Anbaugebiete Trockenheit für die kommenden Tage erwarten lässt. Dies dürfte eine zügige Ernte erlauben, die bislang deutlich hinter dem Vorjahresniveau zurückliegt. Hieraus würde sich ein erhöhter Erntedruck für Mais ergeben.
Dezember-Weizen kletterte um 1,2 Prozent auf 5,16 USD/Scheffel. Weizen wurde am Freitag unterstützt von einem schwächeren US-Dollar. Der Preis für das Getreide hat sich in den vergangenen Wochen nach oben gearbeitet, gestützt von einem höheren globalen Preisniveau. Gleichzeitig sorgen hohe Transportkosten dafür, dass die Exportnachfrage weiterhin schwach bleibt. Die Aussichten für die Ernte in Australien und Argentinien sind eher verhalten, bedingt durch die dortige Trockenheit.
Die Januar-Sojabohnen verteuerten sich um 0,5 Prozent auf 9,3675 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer hoffen hier weiterhin auf eine steigende Exportnachfrage seitens Chinas. Am Freitag teilte Larry Kudlow in einem Fernsehinterview mit, dass die Handelsgespräche weitergehen und man beabsichtige, einen ersten Deal mit China zu unterzeichnen. Einige Punkte blieben aber offen sollten in den zweiten des Deals verschoben werden. Das USDA meldete eine Order über 132.000 Tonnen aus China. Der ganz große Run auf US-Agrarrohstoffe bleibt aber weiterhin aus.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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