02.10.19 News Soft Commodities
Sojabohnen legen weiter zu
(shareribs.com) Chicago 02.10.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade legten im gestrigen Handel weiter zu. Vor allem die Sojabohnen zeigten sich kräftig, gestützt durch die wieder erstarkte Nachfrage aus China.
Dezember-Mais stieg um 0,8 Prozent auf 3,925 USD/Scheffel. Mais stand auch am Dienstag noch unter dem Eindruck des jüngsten USDA-Berichtes zu den Lagerbeständen. Es wuchsen damit auch die Sorgen, dass das USDA die Prognosen für die diesjährige Ernte nicht korrekt einschätzt. Während die Erwartungen für die Ernte bei den Sojabohnen gesenkt wurden, blieben diese bei Mais unverändert.
Dezember-Weizen legte um 0,3 Prozent auf 4,9875 USD/Scheffel zu. Weizen verbesserte sich ebenfalls leicht, was aber vor allem auf die Stärke bei Mais zurückzuführen ist. Das global hohe Angebot des Getreides belastet die Exportaussichten für US-Weizen. Derweil warten die Marktteilnehmer die Ergebnisse einer Ausschreibung für Weizen durch Ägypten ab. Das Land hat zuletzt vor allem im Schwarzmeerraum und Westeuropa eingekauft. Aufgrund hoher Transportkosten kamen US-Lieferanten nicht zum Zuge.
Die November-Sojabohnen kletterten um 1,4 Prozent auf 9,195 USD/Scheffel. Die Sojabohnen haben das höchste Niveau seit gut zwei Monaten erreicht. Die jüngsten Berichte über die Exportnachfrage Chinas stützen die Notierungen. Am Montag meldete das USDA Exportverkäufe von rund 600.000 Tonnen. Laut Reuters sei die Order Teil einer Charge von 2 Mio. Tonnen gewesen, für die Peking Zollfreiheit erklärt hatte. Marktteilnehmer hoffen nun, dass dies der Beginn einer längeren Phase chinesischer Käufer in den USA ist.
Dezember-Mais stieg um 0,8 Prozent auf 3,925 USD/Scheffel. Mais stand auch am Dienstag noch unter dem Eindruck des jüngsten USDA-Berichtes zu den Lagerbeständen. Es wuchsen damit auch die Sorgen, dass das USDA die Prognosen für die diesjährige Ernte nicht korrekt einschätzt. Während die Erwartungen für die Ernte bei den Sojabohnen gesenkt wurden, blieben diese bei Mais unverändert.
Dezember-Weizen legte um 0,3 Prozent auf 4,9875 USD/Scheffel zu. Weizen verbesserte sich ebenfalls leicht, was aber vor allem auf die Stärke bei Mais zurückzuführen ist. Das global hohe Angebot des Getreides belastet die Exportaussichten für US-Weizen. Derweil warten die Marktteilnehmer die Ergebnisse einer Ausschreibung für Weizen durch Ägypten ab. Das Land hat zuletzt vor allem im Schwarzmeerraum und Westeuropa eingekauft. Aufgrund hoher Transportkosten kamen US-Lieferanten nicht zum Zuge.
Die November-Sojabohnen kletterten um 1,4 Prozent auf 9,195 USD/Scheffel. Die Sojabohnen haben das höchste Niveau seit gut zwei Monaten erreicht. Die jüngsten Berichte über die Exportnachfrage Chinas stützen die Notierungen. Am Montag meldete das USDA Exportverkäufe von rund 600.000 Tonnen. Laut Reuters sei die Order Teil einer Charge von 2 Mio. Tonnen gewesen, für die Peking Zollfreiheit erklärt hatte. Marktteilnehmer hoffen nun, dass dies der Beginn einer längeren Phase chinesischer Käufer in den USA ist.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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