05.11.18 News Soft Commodities
Sojabohnen legen weiter zu
(shareribs.com) Chicago 05.11.2018 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag erneut fester. Die Sojabohnen kletterten, da man weiterhin auf die Möglichkeit einer Einigung im Handelsstreit zwischen China und den USA spekuliert.
Dezember-Mais stieg um 4,25 Cents auf 3,71 USD/Scheffel. Mais verzeichnete am Freitag leichte Kursgewinne, gestützt von der Erholung bei den Sojabohnen und den anhaltenden Spekulationen über eine Reduktion der Ernteproduktion durch das USDA im Rahmen des kommenden WASDE-Berichtes. Die Analysten von Informa Economics haben bereits die Prognosen für die US-Maisernte gesenkt. Man geht nun davon aus, dass die Erträge bei 179,7 Scheffel je Acre liegen werden.
Dezember-Weizen verbesserte sich um 0,5 Cents auf 5,085 USD/Scheffel. Die Kursgewinne bei Weizen blieben derweil relativ gering. Das Getreide notiert weiterhin über der Marke von 5,00 USD. Abseits dessen gibt es aber auch eine fortgesetzte Zurückhaltung der Marktteilnehmer, da man erst eine stärkere Exportnachfrage abwarten will. Die könnte sich in der zweiten Hälfte des Handelsjahres zeigen, sollten die russischen Exporte, wie erwartet, schwächer werden.
Die Januar-Sojabohnen stiegen um 4,75 Cents auf 8,8675 USD/Scheffel. Die Sojabohnen zeigten sich höchsten Wochengewinne seit mehr als einem Jahr. Dabei waren es vor allem die Hoffnungen auf positive Fortschritte im Handelsstreit zwischen China und den USA. US-Präsident Trump und sein chinesische Amtskollege Xi haben sich in der vergangenen Woche optimistisch hinsichtlich der Gespräche gezeigt. China ist der größte Sojaimporteur der Welt und wesentlicher Kunde von US-Sojabauern. Die Analysten von Informa Economics haben ihre Prognosen für die Sojaernte leicht auf 52,6 Scheffel je Acre gesenkt.
Dezember-Mais stieg um 4,25 Cents auf 3,71 USD/Scheffel. Mais verzeichnete am Freitag leichte Kursgewinne, gestützt von der Erholung bei den Sojabohnen und den anhaltenden Spekulationen über eine Reduktion der Ernteproduktion durch das USDA im Rahmen des kommenden WASDE-Berichtes. Die Analysten von Informa Economics haben bereits die Prognosen für die US-Maisernte gesenkt. Man geht nun davon aus, dass die Erträge bei 179,7 Scheffel je Acre liegen werden.
Dezember-Weizen verbesserte sich um 0,5 Cents auf 5,085 USD/Scheffel. Die Kursgewinne bei Weizen blieben derweil relativ gering. Das Getreide notiert weiterhin über der Marke von 5,00 USD. Abseits dessen gibt es aber auch eine fortgesetzte Zurückhaltung der Marktteilnehmer, da man erst eine stärkere Exportnachfrage abwarten will. Die könnte sich in der zweiten Hälfte des Handelsjahres zeigen, sollten die russischen Exporte, wie erwartet, schwächer werden.
Die Januar-Sojabohnen stiegen um 4,75 Cents auf 8,8675 USD/Scheffel. Die Sojabohnen zeigten sich höchsten Wochengewinne seit mehr als einem Jahr. Dabei waren es vor allem die Hoffnungen auf positive Fortschritte im Handelsstreit zwischen China und den USA. US-Präsident Trump und sein chinesische Amtskollege Xi haben sich in der vergangenen Woche optimistisch hinsichtlich der Gespräche gezeigt. China ist der größte Sojaimporteur der Welt und wesentlicher Kunde von US-Sojabauern. Die Analysten von Informa Economics haben ihre Prognosen für die Sojaernte leicht auf 52,6 Scheffel je Acre gesenkt.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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