15.12.22 News Soft Commodities
Sojabohnen korrigieren - Chinas Konjunktur kämpft mit Covid-Politik
(shareribs.com) Chicago 15.12.2022 - Die Sojabohnen verlieren im elektronischen Handel leicht. Die Investoren sehen wachsende Risiken einer globalen Rezession. Dies könnte auch die Nachfrage beeinträchtigen. Aus China wurden schwachen Daten gemeldet.
Die wirtschaftliche Lage in China bleibt weiterhin herausfordernd, was in Peking zu einem Umdenken in der Covid-Politik beigetragen haben dürfte. Die schwache Entwicklung zeigte sich in den jüngsten Konjunkturdaten. Die Industrieproduktion stieg im November um 2,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Einzelhandelsumsätze sackten um 5,9 Prozent ab. Die Investitionen in Sachanlagen stiegen seit Jahresbeginn um 5,3 Prozent.
Der US-Dollar bewegt sich heute leicht nach oben, nachdem die US-Notenbank den Leitzins um 50 Basispunkte angehoben hat und weitere Zinserhöhungen im nächsten Jahr angekündigt hatte.
In Argentinien wurden die Prognosen für die Weizenproduktion in der laufenden Saison um drei Prozent gesenkt. Grund dafür ist die Dürre und später Frost. Insgesamt werden 11,5 Mio. Tonnen erwartet, nach bislang 11,8 Mio. Tonnen.
Derweil erwartet die FranceAgriMer, dass die französischen Weizenexporte außerhalb der EU im Handelsjahr bei 10,3 Mio. Tonnen liegen dürften. Bislang war man von 10,0 Mio. Tonnen ausgegangen.
März-Mais notiert unverändert bei 6,505 USD/Scheffel, März-Weizen gewinnt 3,75 Cents auf 7,53 USD/Scheffel hinzu und die Januar-Sojabohnen geben 4,75 Cents auf 14,775 USD/Scheffel ab.
Die wirtschaftliche Lage in China bleibt weiterhin herausfordernd, was in Peking zu einem Umdenken in der Covid-Politik beigetragen haben dürfte. Die schwache Entwicklung zeigte sich in den jüngsten Konjunkturdaten. Die Industrieproduktion stieg im November um 2,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Einzelhandelsumsätze sackten um 5,9 Prozent ab. Die Investitionen in Sachanlagen stiegen seit Jahresbeginn um 5,3 Prozent.
Der US-Dollar bewegt sich heute leicht nach oben, nachdem die US-Notenbank den Leitzins um 50 Basispunkte angehoben hat und weitere Zinserhöhungen im nächsten Jahr angekündigt hatte.
In Argentinien wurden die Prognosen für die Weizenproduktion in der laufenden Saison um drei Prozent gesenkt. Grund dafür ist die Dürre und später Frost. Insgesamt werden 11,5 Mio. Tonnen erwartet, nach bislang 11,8 Mio. Tonnen.
Derweil erwartet die FranceAgriMer, dass die französischen Weizenexporte außerhalb der EU im Handelsjahr bei 10,3 Mio. Tonnen liegen dürften. Bislang war man von 10,0 Mio. Tonnen ausgegangen.
März-Mais notiert unverändert bei 6,505 USD/Scheffel, März-Weizen gewinnt 3,75 Cents auf 7,53 USD/Scheffel hinzu und die Januar-Sojabohnen geben 4,75 Cents auf 14,775 USD/Scheffel ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
Verwandte Beiträge
- 18.11.24 - Rohöl- und Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 11.11.24 - Rohöl-Longs klettern kräftig, Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 04.11.24 - Gold- und Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 28.10.24 - Rohöl-Longs gehen zurück, Gold-Longs klettern leicht - CoT-Report
- 21.10.24 - Gold-Longs ausgeweitet, Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 14.10.24 - Rohstoff-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 07.10.24 - Gold- und Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 30.09.24 - Öl- und Kupfer-Longs erneut ausgeweitet - CoT-Report
- 23.09.24 - Gold- und Rohöl-Longs steigen wieder - CoT-Report
- 16.09.24 - Gold-Longs stabil, Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report