08.07.22 News Soft Commodities
Sojabohnen konsolidieren, Weizen fest
(shareribs.com) Chicago 08.07.2022 - Die Agrarfutures zeigen sich am Chicago Board of Trade überwiegend fest. Zuvor war es zu einer Korrektur gekommen, die Preise wieder auf ein attraktives Niveau gebracht hat.
Der feste US-Dollar und die nachlassende Konjunktur hat die Rohstoffpreise zuletzt belastet. Dies betraf auch Weizen und Sojabohnen, die sich von ihren Hochs deutlich entfernt haben.
Nach wie vor schauen die Marktteilnehmer auf die Lage in der Ukraine, wo der Anbau, die Ernte und der Export des Getreides maßgeblich erschwert wird durch die Folgen des russischen Angriffs auf das Land.
In Frankreich teilte Agritel mit, dass die Ukraine in diesem Jahr 21,8 Mio. Tonnen Weizen produzieren könnte, nach 32,2 Mio. Tonnen im vergangenen Jahr. Die Schätzung basiert auf dem Rückgang der Anbauflächen von 6,7 Mio. auf 5,8 Mio. ha.
In der Ukraine selbst wurde von der UGA berichtet, dass die Bauern 355.800 Tonnen Weizen mit durchschnittlichen Erträgen von 2,41 Tonnen je Hektar geerntet hätten.
In den USA kommt es in wichtigen Anbauregionen von Mais und Sojabohnen zu Niederschlägen. Laut USDA dürfte dies zu einer Verbesserung der Erträge in jenen Gebieten führen.
Die wöchentlichen Exportverkäufe werden heute Nachmittag erwartet.
Dezember-Mais verbessert sich um 5,75 Cents auf 6,02 USD/Scheffel, September-Weizen steigt um 21,0 Cents auf 8,575 USD/Scheffel und die November Sojabohnen verbessern sich um 2,25 Cents auf 13,6775 USD/Scheffel.
Der feste US-Dollar und die nachlassende Konjunktur hat die Rohstoffpreise zuletzt belastet. Dies betraf auch Weizen und Sojabohnen, die sich von ihren Hochs deutlich entfernt haben.
Nach wie vor schauen die Marktteilnehmer auf die Lage in der Ukraine, wo der Anbau, die Ernte und der Export des Getreides maßgeblich erschwert wird durch die Folgen des russischen Angriffs auf das Land.
In Frankreich teilte Agritel mit, dass die Ukraine in diesem Jahr 21,8 Mio. Tonnen Weizen produzieren könnte, nach 32,2 Mio. Tonnen im vergangenen Jahr. Die Schätzung basiert auf dem Rückgang der Anbauflächen von 6,7 Mio. auf 5,8 Mio. ha.
In der Ukraine selbst wurde von der UGA berichtet, dass die Bauern 355.800 Tonnen Weizen mit durchschnittlichen Erträgen von 2,41 Tonnen je Hektar geerntet hätten.
In den USA kommt es in wichtigen Anbauregionen von Mais und Sojabohnen zu Niederschlägen. Laut USDA dürfte dies zu einer Verbesserung der Erträge in jenen Gebieten führen.
Die wöchentlichen Exportverkäufe werden heute Nachmittag erwartet.
Dezember-Mais verbessert sich um 5,75 Cents auf 6,02 USD/Scheffel, September-Weizen steigt um 21,0 Cents auf 8,575 USD/Scheffel und die November Sojabohnen verbessern sich um 2,25 Cents auf 13,6775 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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