14.07.23 News Soft Commodities
Sojabohnen konsolidieren nach Kurssprung
(shareribs.com) Chicago 14.07.2023 - Die Agrarfutures an der Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel etwas leichter. Sojabohnen steuern auf ein deutliches Wochenplus zu. Die Exportverkäufe waren schwach.
Sojabohnen profitierten im Wochenverlauf von den Ernteaussichten in den USA. Dort ist es vielerorts zu trocken. Hinzu kamen die jüngsten Importdaten aus China. Das Land importierte im Juni 10,27 Mio. Tonnen Sojabohnen, ein Viertel mehr als vor einem Jahr.
Im Laufe der Woche veröffentlichte das US-Landwirtschaftsministerium den aktuellen WASDE-Bericht. Darin wurde die Prognose für die diesjährige Ernte von 4,51 Mrd. Scheffel auf 4,3 Mrd. Scheffel nach unten korrigiert. Verantwortlich dafür ist vor allem die geringere Anbaufläche, die Erträge werden bei 52 Scheffel/Acre erwartet.
Die Lagerendbestände werden mit 300 Mio. Scheffel deutlich höher als erwartet prognostiziert.
Die Weizenernte wird auf 1,739 Milliarden Scheffel geschätzt, was ebenfalls über den Erwartungen liegt.
Beim Mais wird ein Ertrag von 177,5 Scheffel pro Acre erwartet, vier Scheffel weniger als im Juni. Grund für die Korrektur ist die Trockenheit auf den Feldern. Gleichzeitig wurden die Prognosen für die Anbauflächen nach oben korrigiert. Die Endbestände sollen im Wirtschaftsjahr 2023/24 bei 2,262 Milliarden Scheffel liegen, fünf Millionen Scheffel mehr als bisher.
Gestern veröffentlichte das USDA die aktuellen Exportverkäufe. Weizen wurde für 395.700 Tonnen verkauft, Mais für 939.200 Tonnen und Sojabohnen für 289.800 Tonnen.
Im elektronischen Handel verbessert sich Dezember-Mais um 2,75 Cents auf 5,0325 USD/Scheffel, September-Weizen klettert um 5,25 Cents auf 6,45 USD/Scheffel. November-Sojabohnen verlieren 4,5 Cent auf 13,6525 USD/Scheffel.
Sojabohnen profitierten im Wochenverlauf von den Ernteaussichten in den USA. Dort ist es vielerorts zu trocken. Hinzu kamen die jüngsten Importdaten aus China. Das Land importierte im Juni 10,27 Mio. Tonnen Sojabohnen, ein Viertel mehr als vor einem Jahr.
Im Laufe der Woche veröffentlichte das US-Landwirtschaftsministerium den aktuellen WASDE-Bericht. Darin wurde die Prognose für die diesjährige Ernte von 4,51 Mrd. Scheffel auf 4,3 Mrd. Scheffel nach unten korrigiert. Verantwortlich dafür ist vor allem die geringere Anbaufläche, die Erträge werden bei 52 Scheffel/Acre erwartet.
Die Lagerendbestände werden mit 300 Mio. Scheffel deutlich höher als erwartet prognostiziert.
Die Weizenernte wird auf 1,739 Milliarden Scheffel geschätzt, was ebenfalls über den Erwartungen liegt.
Beim Mais wird ein Ertrag von 177,5 Scheffel pro Acre erwartet, vier Scheffel weniger als im Juni. Grund für die Korrektur ist die Trockenheit auf den Feldern. Gleichzeitig wurden die Prognosen für die Anbauflächen nach oben korrigiert. Die Endbestände sollen im Wirtschaftsjahr 2023/24 bei 2,262 Milliarden Scheffel liegen, fünf Millionen Scheffel mehr als bisher.
Gestern veröffentlichte das USDA die aktuellen Exportverkäufe. Weizen wurde für 395.700 Tonnen verkauft, Mais für 939.200 Tonnen und Sojabohnen für 289.800 Tonnen.
Im elektronischen Handel verbessert sich Dezember-Mais um 2,75 Cents auf 5,0325 USD/Scheffel, September-Weizen klettert um 5,25 Cents auf 6,45 USD/Scheffel. November-Sojabohnen verlieren 4,5 Cent auf 13,6525 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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