11.11.22 News Soft Commodities
Sojabohnen klettern kräftig - Exportverkäufe schwach
(shareribs.com) Chicago 11.11.2022 - Die Sojabohnen zeigen sich im elektronischen Handel sehr fest. Auch Weizen und Mais steigen. Die jüngsten Exportverkäufe blieben schwach.
Die Exportverkäufe von Mais Weizen und Sojabohnen in den USA fielen zuletzt recht schwach aus. Bei Weizen wurden Verkäufe von 322.500 Tonnen registriert, bei Mais waren es 265.300 Tonnen. Die Verkäufe der Sojabohnen beliefen sich auf 859.100 Tonnen.
Der jüngste WASDE-Bericht fiel recht neutral aus. Es gab leichte Anpassungen bei den Schätzungen für die Lagerendbestände bei Weizen und Sojabohnen.
In Argentinien hat die Getreidebörse Rosario die Prognosen für die Weizenproduktion des Landes gesenkt. Man geht nun von 12,4 Mio. Tonnen Weizenernte aus. Bislang wurden 14,0 Mio. Tonnen erwartet.
Die Notierungen zeigen sich im elektronischen Handel deutlich fester. Dabei sorgt der schwächere Dollar für Unterstützung, da Kunden mit anderen Währungen in US-Dollar denominierte Rohstoffe potentiell günstiger kaufen können.
Der Dollar Index verliert 0,5 Prozent auf 107,71 USD.
Dezember-Mais steigt um 5,5 Cents auf 6,5875 USD/Scheffel, Dezember-Weizen legt um 9,25 Cents auf 8,1275 USD/Scheffel zu und die Januar-Sojabohnen steigen um 23,75 Cents auf 14,47 USD/Scheffel.
Die Exportverkäufe von Mais Weizen und Sojabohnen in den USA fielen zuletzt recht schwach aus. Bei Weizen wurden Verkäufe von 322.500 Tonnen registriert, bei Mais waren es 265.300 Tonnen. Die Verkäufe der Sojabohnen beliefen sich auf 859.100 Tonnen.
Der jüngste WASDE-Bericht fiel recht neutral aus. Es gab leichte Anpassungen bei den Schätzungen für die Lagerendbestände bei Weizen und Sojabohnen.
In Argentinien hat die Getreidebörse Rosario die Prognosen für die Weizenproduktion des Landes gesenkt. Man geht nun von 12,4 Mio. Tonnen Weizenernte aus. Bislang wurden 14,0 Mio. Tonnen erwartet.
Die Notierungen zeigen sich im elektronischen Handel deutlich fester. Dabei sorgt der schwächere Dollar für Unterstützung, da Kunden mit anderen Währungen in US-Dollar denominierte Rohstoffe potentiell günstiger kaufen können.
Der Dollar Index verliert 0,5 Prozent auf 107,71 USD.
Dezember-Mais steigt um 5,5 Cents auf 6,5875 USD/Scheffel, Dezember-Weizen legt um 9,25 Cents auf 8,1275 USD/Scheffel zu und die Januar-Sojabohnen steigen um 23,75 Cents auf 14,47 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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