06.12.22 News Soft Commodities
Sojabohnen klettern - Höhere Nachfrage in China erwartet
(shareribs.com) Chicago 06.12.2022 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel fester. Die Sojabohnen klettern, da die Marktteilnehmer auf einen Anstieg der Nachfrage in China setzen.
Die chinesische Regierung hat in den vergangenen Tagen eine vorsichtige Kehrtwende im Umgang mit der Pandemie vollzogen. Die massiven Demonstrationen im Land haben Peking veranlasst, die Pandemie neu einzuordnen. Dies erlaubte Peking einige Maßnahmen zur Eindämmung von Covid-19 zu lockern.
Hieraus könnte sich eine steigende Nachfrage nach Sojabohnen ergeben, was die Preise unterstützt.
Das USDA hat am Montag mitgeteilt, dass private Exporteure 130.000 Tonnen Sojabohnen an China verkauft haben.
Die Exportinspektionen zeigten für die Woche bis zum 1. Dezember Lieferungen von 334.653 Tonnen Weizen 524.313 Tonnen Mais und 1,721 Mio. Tonnen Sojabohnen. Dabei waren 1,091 Mio. Tonnen zur Lieferung an China bestimmt.
In Australien geht man bei der ABARES davon aus, dass die Weizenproduktion im Land bei 62 Mio. Tonnen liegen könnte. Dies wäre die zweitgrößte bislang verzeichnete Ernte.
März-Mais verbessert sich um 1,75 Cents auf 6,4225 USD/Scheffel, März-Weizen steigt um 2,75 Cents auf 7,4175 USD/Scheffel. Die Januar-Sojabohnen steigen um 9,75 Cents auf 14,475 USD/Scheffel.
Die chinesische Regierung hat in den vergangenen Tagen eine vorsichtige Kehrtwende im Umgang mit der Pandemie vollzogen. Die massiven Demonstrationen im Land haben Peking veranlasst, die Pandemie neu einzuordnen. Dies erlaubte Peking einige Maßnahmen zur Eindämmung von Covid-19 zu lockern.
Hieraus könnte sich eine steigende Nachfrage nach Sojabohnen ergeben, was die Preise unterstützt.
Das USDA hat am Montag mitgeteilt, dass private Exporteure 130.000 Tonnen Sojabohnen an China verkauft haben.
Die Exportinspektionen zeigten für die Woche bis zum 1. Dezember Lieferungen von 334.653 Tonnen Weizen 524.313 Tonnen Mais und 1,721 Mio. Tonnen Sojabohnen. Dabei waren 1,091 Mio. Tonnen zur Lieferung an China bestimmt.
In Australien geht man bei der ABARES davon aus, dass die Weizenproduktion im Land bei 62 Mio. Tonnen liegen könnte. Dies wäre die zweitgrößte bislang verzeichnete Ernte.
März-Mais verbessert sich um 1,75 Cents auf 6,4225 USD/Scheffel, März-Weizen steigt um 2,75 Cents auf 7,4175 USD/Scheffel. Die Januar-Sojabohnen steigen um 9,75 Cents auf 14,475 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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