25.02.19 News Soft Commodities
Sojabohnen klettern - Handelsgespräche treiben Preise
(shareribs.com) Chicago 25.02.2019 - Die Sojabohnen ziehen im elektronischen Handel deutlich an. Die Hoffnung auf eine steigende Exportnachfrage treibt die Preise. Das USDA hat zudem die Exportverkäufe der letzten sechs Wochen veröffentlicht.
Aktuell verbessert sich März-Mais um 2,5 Cents auf 3,7775 USD/Scheffel. Im Zuge der Handelsgespräche zwischen China und den USA stehen vor allem die Sojabohnen im Vordergrund. Aber auch Mais ist ein wichtiges US-Exportgut im Handel mit China. China hat am Freitag angekündigt, US-Waren im Wert von 1,2 Billionen US-Dollar zu importieren, wie CNBC berichtete. Wie hoch der Anteil von Agrarexporten hieran ist, war zuletzt noch offen. Das USDA hat am Freitag die Exportverkäufe der vergangenen sechs Wochen bekanntgegeben. Die Veröffentlichung hatte sich durch den teilweisen Shutdown der US-Regierung verzögert. Das USDA teilte mit, dass in den sechs Wochen bis zum 22. Februar 6,1 Mio. Mais geordert wurden.
Mai-Weizen verliert 1,0 Cents auf 4,9075 USD/Scheffel. Weizen bleibt auch weiterhin unter der Marke von 5,00 USD. Die Exportnachfrage ist zu schwach, um die höhere Preise rechtfertigen zu können. Die Daten des USDA zeigten derweil Orders über 3,82 Mio. Tonnen, was deutlich über den Erwartungen lag.
Die März-Sojabohnen klettern um 8,75 Cents auf 9,19 USD/Scheffel. Besonders bei den Sojabohnen sorgen die Berichte über die Fortschritte in den Handelsgesprächen für steigende Preise. Am Samstag teilte der US-Landwirtschaftsminister Perdue mit, dass China angekündigt, zusätzlich 10 Mio. Tonnen US-Sojabohnen zu kaufen. Dies reicht einigen Marktteilnehmern allerdings. Nicht. Das USDA geht davon aus, dass die Sojaexporte im laufenden Handelsjahr 1,875 Mrd. Scheffel erreichen werden, im nächsten Jahr sollen denn 2,025 Mrd. Scheffel exportiert werden. Die Exportverkäufe in den letzten sechs Wochen beliefen sich auf 6,926 Mio. Tonnen, für das laufende und kommende Handelsjahr, was unter den Erwartungen des Marktes lag.
Aktuell verbessert sich März-Mais um 2,5 Cents auf 3,7775 USD/Scheffel. Im Zuge der Handelsgespräche zwischen China und den USA stehen vor allem die Sojabohnen im Vordergrund. Aber auch Mais ist ein wichtiges US-Exportgut im Handel mit China. China hat am Freitag angekündigt, US-Waren im Wert von 1,2 Billionen US-Dollar zu importieren, wie CNBC berichtete. Wie hoch der Anteil von Agrarexporten hieran ist, war zuletzt noch offen. Das USDA hat am Freitag die Exportverkäufe der vergangenen sechs Wochen bekanntgegeben. Die Veröffentlichung hatte sich durch den teilweisen Shutdown der US-Regierung verzögert. Das USDA teilte mit, dass in den sechs Wochen bis zum 22. Februar 6,1 Mio. Mais geordert wurden.
Mai-Weizen verliert 1,0 Cents auf 4,9075 USD/Scheffel. Weizen bleibt auch weiterhin unter der Marke von 5,00 USD. Die Exportnachfrage ist zu schwach, um die höhere Preise rechtfertigen zu können. Die Daten des USDA zeigten derweil Orders über 3,82 Mio. Tonnen, was deutlich über den Erwartungen lag.
Die März-Sojabohnen klettern um 8,75 Cents auf 9,19 USD/Scheffel. Besonders bei den Sojabohnen sorgen die Berichte über die Fortschritte in den Handelsgesprächen für steigende Preise. Am Samstag teilte der US-Landwirtschaftsminister Perdue mit, dass China angekündigt, zusätzlich 10 Mio. Tonnen US-Sojabohnen zu kaufen. Dies reicht einigen Marktteilnehmern allerdings. Nicht. Das USDA geht davon aus, dass die Sojaexporte im laufenden Handelsjahr 1,875 Mrd. Scheffel erreichen werden, im nächsten Jahr sollen denn 2,025 Mrd. Scheffel exportiert werden. Die Exportverkäufe in den letzten sechs Wochen beliefen sich auf 6,926 Mio. Tonnen, für das laufende und kommende Handelsjahr, was unter den Erwartungen des Marktes lag.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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