17.03.20 News Soft Commodities
Sojabohnen im elektronischen Handel leicht erholt
(shareribs.com) Chicago 17.03.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade sind am Montag erneut deutlich abgerutscht. Die Sojabohnen litten zusätzlich unter dem neuerlichen Sell Off bei Rohöl. Im elektronischen Handel geht es derweil leicht nach oben.
Mai-Mais verbessert sich um 0,25 Cents auf 3,55 USD/Scheffel. Am Montag verzeichneten die US-Aktienmärkte die stärksten Verluste seit 33 Jahren. Die Ölpreise sackten ebenfalls massiv ab. Auch die Agrarrohstoffe konnten sich dem Druck nicht entziehen und erreichten mehrmonatige Tiefststände. Der Mai-Kontrakt verlor gestern mehr als zwei Prozent. Derweil lagen die wöchentlichen Exportinspektionen im Rahmen der Erwartungen. Das USDA meldete hier vorbereitete Lieferungen von 977.879 Tonnen.
Mai-Weizen gibt 2,0 Cents auf 4,96 USD/Scheffel ab. Weizen sackte gestern um weit unter die Marke von 5,00 USD, belastet durch die fortwährende Unsicherheit der Marktteilnehmer. Hinzukommen die jüngsten Wetteraussichten für die US-Anbaugebiete, die eine gute Entwicklung der Ernte erwarten lassen. Die Exportinspektionen zeigen Lieferungen im Umfang von 449.653 Tonnen, was ebenfalls den Erwartungen entsprach.
Die Mai-Sojabohnen steigen um 7,25 Cents auf 8,29 USD/Scheffel. Im gestrigen Handel verlor der Kontrakt 27 Cents, wobei sich die schwache Entwicklung bei Sojamehl und Sojaöl zusätzlich belastend auswirkte. Vor allem Sojaöl stand unter dem Eindruck der fallenden Ölpreise. Darüber hinaus sorgen sich die Marktteilnehmer um die Nachfrage in den USA, da in Brasilien weiterhin eine Rekordernte erwartet wird. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 436.358 Tonnen. Hiervor waren lediglich 11.314 Tonnen für chinesische Kunden vorgesehen.
Mai-Mais verbessert sich um 0,25 Cents auf 3,55 USD/Scheffel. Am Montag verzeichneten die US-Aktienmärkte die stärksten Verluste seit 33 Jahren. Die Ölpreise sackten ebenfalls massiv ab. Auch die Agrarrohstoffe konnten sich dem Druck nicht entziehen und erreichten mehrmonatige Tiefststände. Der Mai-Kontrakt verlor gestern mehr als zwei Prozent. Derweil lagen die wöchentlichen Exportinspektionen im Rahmen der Erwartungen. Das USDA meldete hier vorbereitete Lieferungen von 977.879 Tonnen.
Mai-Weizen gibt 2,0 Cents auf 4,96 USD/Scheffel ab. Weizen sackte gestern um weit unter die Marke von 5,00 USD, belastet durch die fortwährende Unsicherheit der Marktteilnehmer. Hinzukommen die jüngsten Wetteraussichten für die US-Anbaugebiete, die eine gute Entwicklung der Ernte erwarten lassen. Die Exportinspektionen zeigen Lieferungen im Umfang von 449.653 Tonnen, was ebenfalls den Erwartungen entsprach.
Die Mai-Sojabohnen steigen um 7,25 Cents auf 8,29 USD/Scheffel. Im gestrigen Handel verlor der Kontrakt 27 Cents, wobei sich die schwache Entwicklung bei Sojamehl und Sojaöl zusätzlich belastend auswirkte. Vor allem Sojaöl stand unter dem Eindruck der fallenden Ölpreise. Darüber hinaus sorgen sich die Marktteilnehmer um die Nachfrage in den USA, da in Brasilien weiterhin eine Rekordernte erwartet wird. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 436.358 Tonnen. Hiervor waren lediglich 11.314 Tonnen für chinesische Kunden vorgesehen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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