13.02.23 News Soft Commodities
Sojabohnen fest, Weizen korrigiert
(shareribs.com) Chicago 13.02.2023 - Die Agrarfutures zeigen sich im elektronischen Handel uneinheitlich. Die Sojabohnen können sich stabilisieren. Weizen verliert leicht, bleibt aber um das höchste Niveau seit Anfang des Jahres.
Der WASDE-Bericht des US-Landwirtschaftsministeriums hat die Preise in der vergangenen Woche kaum bewegt. Stattdessen treiben neue Angebotssorgen bei Weizen die Preise.
Der Preis für das Getreide ist am Freitag auf das höchste Niveau seit Jahresbeginn geklettert. Grund dafür sind Sorgen der Marktteilnehmer über die Entwicklung des Angebots von Weizen aus der Schwarzmeer-Region. Russland hat offenbar eine neue Offensive im Osten der Ukraine begonnen, deren Ausgang unklar ist.
Gleichzeitig klagte der russische UN-Botschafter, dass sein Land nicht in der Lage Getreide zu exportieren, bedingt durch die Sanktionen gegen das Land. Mit Zahlen untermauert wurde diese Aussage derweil nicht.
Die Ukraine will derweil die Mindestlast für Exportschiffe erhöhen, um die Exportmengen steigern zu können.
Während es in Argentinien zu trocken ist, nehmen die Niederschläge in Brasilien weiter zu. Derzeit wird befürchtet, dass die Regenfälle den Beginn der Aussaat der zweiten Maisernte verzögern könnten. Damit wachsen die Risiken für das Angebot.
März-Mais verliert 2,0 Cents auf 6,785 USD/Scheffel, März-Weizen korrigiert um 3,0 Cents auf 7,83 USD/Scheffel und die März-Sojabohnen notieren 0,75 Cents fester bei 15,4325 USD/Scheffel.
Der WASDE-Bericht des US-Landwirtschaftsministeriums hat die Preise in der vergangenen Woche kaum bewegt. Stattdessen treiben neue Angebotssorgen bei Weizen die Preise.
Der Preis für das Getreide ist am Freitag auf das höchste Niveau seit Jahresbeginn geklettert. Grund dafür sind Sorgen der Marktteilnehmer über die Entwicklung des Angebots von Weizen aus der Schwarzmeer-Region. Russland hat offenbar eine neue Offensive im Osten der Ukraine begonnen, deren Ausgang unklar ist.
Gleichzeitig klagte der russische UN-Botschafter, dass sein Land nicht in der Lage Getreide zu exportieren, bedingt durch die Sanktionen gegen das Land. Mit Zahlen untermauert wurde diese Aussage derweil nicht.
Die Ukraine will derweil die Mindestlast für Exportschiffe erhöhen, um die Exportmengen steigern zu können.
Während es in Argentinien zu trocken ist, nehmen die Niederschläge in Brasilien weiter zu. Derzeit wird befürchtet, dass die Regenfälle den Beginn der Aussaat der zweiten Maisernte verzögern könnten. Damit wachsen die Risiken für das Angebot.
März-Mais verliert 2,0 Cents auf 6,785 USD/Scheffel, März-Weizen korrigiert um 3,0 Cents auf 7,83 USD/Scheffel und die März-Sojabohnen notieren 0,75 Cents fester bei 15,4325 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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